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Bookbot

Robert Bernhardt

    Fördern will gelernt sein
    Semantische Geschäfts- prozessmodellierung
    Investitionsentscheidungen unter Berücksichtigung des § 5a EStG
    Fertilität im umlagefinanzierten Rentensystem
    Einkommenszyklen offener Volkswirtschaften
    Einlagensicherung: Anreizprobleme und Lösungsansätze aus theoretischer Sicht
    • 2018

      Die Einführung der pauschalen Gewinnermittlung für Handelsschiffe nach Tonnage im deutschen Steuergesetz 1999 hat erhebliche Auswirkungen auf die steuerliche Behandlung von Unternehmen in diesem Sektor. Diese Steuerbegünstigung beeinflusst maßgeblich die Investitionsentscheidungen und strategische Ausrichtung der Firmen. Die Studienarbeit analysiert die Relevanz dieser Vorschrift im Kontext der Betriebswirtschaftslehre und beleuchtet deren Bedeutung für den Markt der Handelsschiffe.

      Investitionsentscheidungen unter Berücksichtigung des § 5a EStG
    • 2014

      Pädagogische Praxisprojekte sind innovative Lehr-Lernformate, die die individuelle Förderung von Kindern und Jugendlichen in der Schule mit der universitären Ausbildung von Studierenden verbinden. Die Arbeitsstelle für Schulentwicklung und Projektbegleitung am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt am Main bietet seit vielen Jahren solche Projekte an und präsentiert in diesem Buch eine erste Bilanz. Die Betrachtungen beginnen mit den Entstehungsbedingungen der Projekte sowie den verschiedenen Akteuren: Schülerinnen und Schüler, Studierende und Lehrkräfte, die die Umsetzung entscheidend prägen. Diese Projekte richten sich an Studierende aller Lehrämter und erziehungswissenschaftlichen Studiengänge. Das Buch beschreibt ausführlich die unterschiedlichen Angebote, Konzepte und Arbeitsweisen schulbezogener und sozialpädagogischer Projekte und wertet die erzielten Ergebnisse aus. Es reflektiert kritisch die Möglichkeiten, Potenziale und Grenzen der Vorhaben, insbesondere im Bereich der Schulentwicklung. Die Arbeitsstelle wurde 2013 im Rahmen einer Kooperation zwischen dem Institut für Sonderpädagogik und dem Institut für Pädagogik und Didaktik der Elementar- und Primarstufe in Arbeitsstelle für Diversität und Unterrichtsentwicklung – Didaktische Werkstatt umbenannt.

      Fördern will gelernt sein
    • 2012

      Die Arbeit analysiert Einlagensicherungssysteme und deren Ziele, insbesondere den Schutz von Kleinanlegern und die Stabilität des Bankensystems. Sie beleuchtet die ökonomischen Kosten, die durch Informationsasymmetrien entstehen, und diskutiert das Moral-Hazard-Problem zwischen Banken und Anlegern. Basierend auf theoretischen Modellen wird die Herausforderung der fairen Versicherungsprämie aufgrund adverser Selektion erörtert. Lösungsansätze umfassen staatliche Subventionen und Regulierung des Einlagenzinssatzes, um Banken zu motivieren, ihr tatsächliches Geschäftsrisiko offenzulegen.

      Einlagensicherung: Anreizprobleme und Lösungsansätze aus theoretischer Sicht
    • 2010

      Die Wahrnehmung und die Beschreibung schulischer und außerschulischer Lebenswelten, die biografische Rekonstruktion von (beschädigten) Lebens-läufen junger Menschen, die, aufgrund diagnostizierter Förderbedarfe viele Jahre ihrer Schulzeit in einer Förderschule des Schwerpunktes emotionale und soziale Entwicklung (Erziehungshilfe) verbrachten, steht im Mittelpunkt dieser Arbeit. Als Ergebnis einer empirischen Erhebung entstehen dabei acht Portraits junger Männer. Diese werden unter Bezugnahme auf sozialwissenschaftliche Theoriestränge verdichtet und analysiert. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse sollen, um die Dimension der sich aus solchen Lebensverläufen entwickelnden habituellen Muster junger Menschen erweitert, zu einem verbesserten Verständnis pädagogischer Prozesse und somit zur Weiterentwicklung schulischer Förderkonzepte beitragen.

      Lebenslagen ehemaliger Förderschüler
    • 2008

      Im Fokus der Studienarbeit steht ein Modell, das auf dem Konzept des komparativen Vorteils basiert und von den Ökonomen Brezis, Krugman und Tsiddon entwickelt wurde. Es wird erläutert, warum trotz Produktivitätswachstums häufig wechselnde Marktführerschaften zwischen Nationen entstehen. Dies wird durch das Phänomen des Leapfroggings erklärt, bei dem neue Technologien es weniger erfahrenen Marktteilnehmern ermöglichen, die Führerschaft zu übernehmen. Die Übernahme erfolgt aufgrund der höheren Produktivität und der geringeren Einführungskosten dieser Technologien.

      Einkommenszyklen offener Volkswirtschaften
    • 2008

      Im Rahmen des demografischen Wandels wird die Notwendigkeit einer höheren Fertilität zur Stabilisierung des umlagefinanzierten Rentensystems untersucht. Die Arbeit analysiert zwei Rentenmodelle mit endogener Fertilität und präsentiert drei Lösungsansätze, um die ökonomisch ideale Kinderzahl zu erreichen. Es wird aufgezeigt, dass Kindergeld unter den Gesamtkosten eines Kindes sowie eine fertilitätsbezogene Rentenformel positive Effekte haben können. Im Gegensatz dazu führt eine Beitragsreduzierung ohne Anreize zur Kinderzahlsteigerung nicht zu einer Verbesserung der Situation im Rentensystem.

      Fertilität im umlagefinanzierten Rentensystem