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Bookbot

Christopher Frank

    5. Dezember 1942 – 20. November 1993

    Der britisch-französische Drehbuchautor, Regisseur und Romanautor Christopher Frank ist für seinen Debütroman Mortelle bekannt. Seine Werke zeichnen sich durch tiefgründige Einblicke in die menschliche Psyche und komplexe Beziehungen aus. Frank versteht es meisterhaft, Spannung und Atmosphäre einzufangen und so ein unvergessliches Leseerlebnis zu schaffen. Sein Schreiben ist von Tiefe und literarischem Können geprägt.

    Rechtsschutzwege im Antidiskriminierungsrecht
    Nachtblende
    Josepha
    Nachtblende. Roman
    • ›Nachtblende‹ ist ein preisgekrönter Liebesroman über den Fotografen Servais Mont und die Schauspielerin Nadine Chevalier, die durch ihre Beziehung die Welt um sich herum neu entdecken. Die Geschichte spielt in verschiedenen Schauplätzen, darunter Paris, und zeigt eine Vielzahl skurriler Charaktere.

      Nachtblende. Roman
    • Das österreichische Antidiskriminierungsrecht ist durch die Zersplitterung der Materie auf mehrere Bundes- und Landesgesetze auch für JuristInnen oftmals nur schwer zu überblicken. In der vorliegenden Arbeit wird eine Gesamtschau des bestehenden Rechtsschutzes für den Diskriminierungsgrund der sexuellen Orientierung erstellt: In welchen Bereichen besteht ein Diskriminierungsschutz und wie bzw. in welchen Verfahren ist er für den/die Einzelne durchsetzbar? Behandelt werden die Antidiskriminierungsbestimmungen des Gleichbehandlungsgesetzes (GlBG), des Bundes-Gleichbehandlungsgesetzes (B-GlBG), des Sicherheitspolizeigesetzes (SPG), sowie die landesgesetzlichen Regelungen des Oö. Antidiskriminierungsgesetzes (Oö. ADG) und der Oö. Landarbeitsordnung 1989 (Oö. LAO 1989) mit Stand der Rechtslage vom 1. 8. 2009. Die vorliegende Publikation ist eine geringfügig überarbeitete Ausgabe der vom Autor bei o. Univ.-Prof. in Dr. in Floßmann am Institut für Österreichische und Deutsche Rechtsgeschichte vorgelegten Diplomarbeit „Rechtsschutzwege im Antidiskriminierungsrecht bei Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung“. Die Arbeit wurde mit dem „JKU goes gender“-Preis für Diplomarbeiten ausgezeichnet.

      Rechtsschutzwege im Antidiskriminierungsrecht