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Bookbot

Kevin Liggieri

    Arbeit 4.0
    Technikphilosophie
    Organismus und Technik
    »Anthropotechnik«
    Gott hatte sich keineswegs väterlich bewiesen
    Zur Freiheit verdammt - Sartres Konzeption der Freiheit und der Vergleich zur modernen Hirnforschung
    • 2023

      Im digitalen Zeitalter ist der Mensch zunehmend von Technologien abhängig. Doch wo beginnt der „Mensch“ und wo endet die „Technik“? Entdecken Sie die Technikphilosophie und erhalten Sie Antworten auf grundlegende Fragen des 21. Jahrhunderts. Dieses wegweisende Werk bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit den Verflechtungen von Mensch, Gesellschaft und Technologie. Es beleuchtet, wie intelligente, selbstlernende Maschinen den Informationsaustausch, Beziehungen und den Fortschritt verändern können. Zeitgemäße philosophische Ansätze helfen, die Chancen und Herausforderungen neuer Technologien zu erkennen und ihnen aufgeklärt zu begegnen. Sie erhalten ein tiefes Verständnis für die philosophischen Probleme des digitalen Zeitalters und präzise Antworten, die unserer Zeit angemessen sind. Zentrale Erkenntnisse über die Grenzen und Möglichkeiten der Technik werden vermittelt. Erforschen Sie die Verschmelzung von Mensch, Gesellschaft, Wissenschaft und Technologie im 21. Jahrhundert und gewinnen Sie neue Einsichten. Dieses Buch bietet Ihnen die Möglichkeit, das digitale Zeitalter aus einer philosophischen Perspektive zu betrachten und neue Denkansätze zu entwickeln. Tauchen Sie ein in die Welt der Technikphilosophie und lassen Sie sich auf eine faszinierende Reise mitnehmen.

      Technikphilosophie
    • 2021

      Organismus und Technik

      Anthologie zu einem produktiven und problematischen Wechselverhältnis

      Durch die Technologien des 20. und 21. Jahrhunderts wurde der lebendige Organismus zum "Werkzeug". Damit stehen Organismus und Technik sich nicht mehr gegenüber, sondern verschmelzen miteinander. Mit Blick auf dieses gesellschaftlich relevante Phänomen stellt die Anthologie unterschiedliche philosophische Ansätze vor. Einschlägige Texte von Immanuel Kant bis zur KI-Forschung wurden hierfür didaktisch aufbereitet und kommentiert

      Organismus und Technik
    • 2020
    • 2019

      Arbeit 4.0 - unter diesem Schlagwort wird verstanden, dass Arbeit nicht mehr als ausbeutende Entfremdung erlebt wird, sondern als menschliche Umwelt, die einen (bestenfalls) ‹kreativ› erfüllt oder sich zumindest an den Menschen ‹flexibel› anpasst.. Arbeit wird, obwohl sie immer technischer ist, als ‹humanisiert› und ‹subjektiviert› stilisiert. Der so verstandene Arbeitsbegriff kann dabei nur interdisziplinär in den Blick genommen werden. Denn schon lange gehört Arbeit nicht nur zum Diskurs der Industrie, sondern schlägt sich in den unterschiedlichsten Disziplinen und Lebensbereichen nieder. Die Beiträge dieser Ausgabe der Zeitschrift AugenBlick nehmen sich den neuen Begriff der Arbeit unter medienwissenschaftlichen Aspekten vor.

      Arbeit 4.0
    • 2019

      Mensch-Maschine-Interaktion

      Handbuch zu Geschichte – Kultur – Ethik

      • 380 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Das Handbuch bietet einen Überblick über die technischen, historischen, sozialen, medialen, kulturwissenschaftlichen und technikphilosophischen Dimensionen verschiedener Typen von Mensch-Maschine-Interaktion sowie über deren ethische Implikationen. Dabei werden zum einen wissenshistorische Analysen der Diskurse in Philosophie, Literatur und Technik sowie ihrer medialen, apparativen und literalen Praktiken von ca. 1870 bis in die Gegenwart verfolgt (Historischer Teil). Zum anderen wird das komplexe Verhältnis von Menschen und Maschinen anhand von zentralen Begriffs- und Problemfeldern dargestellt und kritisch befragt (Systematischer Teil).

      Mensch-Maschine-Interaktion
    • 2015

      Seit jeher treibt das Lachen als anthropologische Grundkonstante Philosophen, Wissenschaftler und Künstler um. Obwohl sich der Mensch im Lachen nonverbal verständigt, bleibt diese soziale Geste höchst komplex, da in ihr Limitation sowie Transgression, Einschließung wie Ausgrenzung stecken. Lachen wurde in der Geschichte teils als wahnsinnig, blasphemisch oder destruktiv, ebenso häufig aber auch als gutmütig, heilig und heilend konnotiert; Lachen ist ein paradoxes Phänomen. Im Band soll durch Interdisziplinarität diesem Paradoxon Rechnung getragen werden. Mit Beiträgen von Nina Bartsch, Peter Friedrich, Holger Glinka, Niklas Hebing, Felix Hüttemann, Alexander Jaklitsch, Anna-Sophie Jürgens, Nicola Kaminski, Peter Kuhlmann, Hans-Ulrich Lessing, Kevin Liggieri, Lenz Prütting, Linda Simonis und Klaus Thomalla.

      "Fröhliche Wissenschaft"
    • 2014

      "Bad Boys" der Philosophie

      • 231 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Stereotypisierungen vereinfachen, schaffen Gemeinsamkeiten und Differenzen, ermöglichen Zuordnungen und Ordnung. Dass diese Simplifizierungen zuweilen nicht bloß ungenau oder gänzlich unzutreffend sein können, sondern dass ein an Stereotypen orientiertes Denken in hohem Masse ein nicht abzuschätzendes Gefahrenpotential birgt, soll genauer untersucht werden. Rezipiert man diese ‚bösen Buben' zu einseitig? Reduziert man sie zu schnell auf simple Begriffe und Phrasen? Der Ambivalenz, die besonders dem Phänomen der „Bad Boys“ der Philosophie inhärent ist, soll im vorliegenden Band Rechnung getragen werden. Die Artikel, die als philosophische Einführung gelesen werden können, sollen als Anregung und Aufforderung zum Nach-, Selbst- und Weiter-denken verstanden werden. K. Liggieri / C. M. Müller: Einleitung - M. Perkams: Heraklin - W. Jaeschke: Thomas - K. Liggieri: Julien Offray de LaMettrie - M. Tillmann: Marquis de - M. Schuhmann: Max - J. Gruevska: Søren - K. Liggieri / C. M. Müller: Friedrich Nietzsche - K. Berghoff: Carl Schmitt - S. Gerlek: Jean-Paul Satre

      "Bad Boys" der Philosophie
    • 2013
    • 2010

      Goethes „Achilleis“ ist ein Fragment. Am Ende der Reise in die epische Welt Homers steht ein Torso. Dieses Bruchstück soll beleuchtet und in einen geschichtlich-philosophischen Zusammenhang gestellt werden. Was steht hinter dem Abbruch der Eposdichtung um 1800? Die leitende Frage formuliert Goethe selbst in einem Brief an Schiller: „Warum gelingt uns das Epische so selten?“

      Warum gelingt uns das Epische so selten?