Der Kriminalroman von Andreas Kimmelmann folgt dem Junganwalt Alwin Eichhorn, der einen mysteriösen Mordfall an der Münchner Universität untersucht. Dabei entdeckt er, dass die Wahrheit von unsichtbaren Schleiern umgeben ist. Der Autor gewährt tiefen Einblick in den juristischen Berufsstand und erzählt die Geschichte mit Humor und Authentizität.
Andreas Kimmelmann Bücher





Die Folter im Beweisverfahren der Leges Visigothorum
Chindasvinths Gesetzgebung im Spiegel der westgotischen Rechtsentwicklung
- 226 Seiten
- 8 Lesestunden
Dieses Buch befasst sich mit der Folter im Beweisverfahren der Leges Visigothorum, namentlich der Gesetzgebung des westgotischen Königs Chindasvinth in diesem Bereich. Die Besonderheiten in Chindasvinths umsichtigen Folterregelungen werden auf ihre gesetzgeberischen Motive sowie eventuelle Vorbilder untersucht. Die Untersuchung zeigt vor allem eine weitgehende gesetzgeberische Eigenleistung Chindasvinths, die sich unabhängig von möglichen Vorbildern auf seine eigenen gesetzgeberischen und politischen Intentionen gründet.
Der Richter Robert Bergmann ist ermordet worden. Durch ein Geständnis einer Mandantin wird der Rechtsanwalt Alwin Eichhorn in den Mordfall verwickelt. Er glaubt jedoch nicht an die Schuld seiner Mandantin. Ist ein Waffenhändler der Drahtzieher im Hintergrund? Welche Bedeutung hat die Mordwaffe? Der Autor und Jurist Andreas Kimmelmann erzählt einen weiteren spannenden Kriminalfall um den Junganwalt Alwin Eichhorn. Authentisch und mit einer Prise Humor.