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Bookbot

P. M.

    Warum haben wir eigentlich immer noch Kapitalismus?
    Pukaroa
    Weltgeist Superstar
    Tripura-Transfer
    Amberland
    Die große Fälschung
    • Die große Fälschung

      Band 3: Flucht nach Venedig

      3,0(1)Abgeben

      Ein fränkischer Ritter mischt das Mittelalter auf und verändert die Welt. Die große Fälschung spielt rund um das Jahr 1000. Rodulf von Gardau, ein unzufriedener kleiner Ritter in Franken und zugleich Geheimagent eines mächtigen Konzerns, der die Erde beherrscht, rebelliert gegen die Verhältnisse – eine Rebellion, die sich schnell ausbreitet, die Macht des Konzerns schließlich weltweit ins Wanken bringt und Rodulf zu einer Reise rund um die Erde führt. Am Ende könnte aus dem finsteren Mittelalter eine Utopie für das 21. Jahrhundert entstehen, eine Welt ohne Klimakatastrophen, Kriege und Ausbeutung. Mit dem zehnbändigen Romanwerk Die Große Fälschung, das ab September 2020 in zweimonatigem Abstand erscheint, legt der Schweizer Autor P.M. ein vielseitiges Werk vor: ethnologischer Abenteuerroman ebenso wie gesellschaftliche Utopie. Wie ein Bruder im Geiste Karl Mays erzählt P.M. mit großer Fabulierkunst von Abenteuern in exotischen Welten, die sein Kara Ben Nemsi Rodulf von Gardau erlebt, und entwirft eine faszinierende Parallelwelt aus der Science-Fiction-Tradition der „Was wäre, wenn …“, die nicht nur Game of Thrones-Fans begeistern wird.

      Die große Fälschung
    • Pukaroa

      • 583 Seiten
      • 21 Lesestunden
      Pukaroa
    • Alle reden von der nächsten Krise des gegenwärtigen Wirtschaftssystems, manchmal scherzhaft Kapitalismus genannt. Wieder einmal stockt das Wachstum. Die Blase wird erneut gefüttert mit billigem Geld, Staatsschulden, Steuersenkungen. Was passiert, wenn sie platzt? Was, wenn Kapitalismus und Krise Synonyme sind? Der ewige Krisenparcours des Kapitalismus ist zerstörerisch, weil er nicht nachhaltig sein kann. Landschaften, Menschen, gesellschaftlicher Zusammenhalt, das Klima, die Artenvielfalt werden beschädigt, um das Wachstum aufrechtzuerhalten, das notwendig ist, um 200 Billionen Dollar Schulden wenigstens theoretisch als bedienbar erscheinen zu lassen. Der Kapitalismus ist eine intrinsisch lebensfeindliche Maschinerie. Wir sind ein Teil davon. Aber wir können es ändern.

      Warum haben wir eigentlich immer noch Kapitalismus?
    • Amberland

      Ein Reiseführer

      Willkommen in Amberland Die Amberländer:innen können sich beleidigt fühlen, wenn sie nur aufgrund dieses Reiseführers aufgesucht werden. Sie wollen von individuellen Freund:innen empfohlen sein. Diesem Dilemma zu entkommen ist zugegeben schwierig. Die Gabe der kleinen Lüge wirkt hier Wunder: Anstatt den Reiseführer als Quelle der Inspiration anzuführen, einfach auf eine Freundin Berta verweisen. Den Reiseführer selbst auch besser nicht offen mitführen, sondern im Rucksack verstecken oder gleich zu Hause lassen. Wer ihn sorgfältig gelesen und die kleine Lüge gut geübt hat, dem kann auf Amberland eigentlich nicht mehr viel passieren…

      Amberland
    • Auf das bolo kommt man aus verschiedenen Richtungen, auf die Grundeinheit, wie Menschen einigermaßen vernünftig miteinander leben können, ohne den Planeten, ihre Nerven und ihre Nachkommen zu ruinieren. P. M.

      Bolo´bolo
    • Von Shesti nach Kifnif

      Ein Reisetagebuch

      Mit diesem Reisetagebuch soll den teils wilden, Spekulationen über Amberland, wie Isckar einst hieß, entgegengetreten werden., »Die Veröffentlichung meiner isckarischen Reisetagebücher kommt einem kleinen Vertrauensbruch gleich., Die Isckarerinnen legen nämlich keinen Wert auf, Publicity. Reisen sind für sie etwas zutiefst Privates,, über das nur mit Freundinnen gesprochen werden, kann. Sind aber die Leserinnen dieser Zeilen meine, Freundinnen? Das darf bezweifelt werden., Ja, es ist sogar möglich, dass Feindinnen Isckars aus, meinen Berichten wertvolle Informationen beziehen, könnten. Trotzdem konnte ich der Versuchung nicht, widerstehen. Ich denke mir, dass es nicht nur mir, guttut, zu wissen, dass es auf dieser wahnsinnig gewordenen Welt noch einen verrückten Ort der Vernunft, gibt.«

      Von Shesti nach Kifnif
    • Das Gesicht des Hasen

      Ein terrestrischer Roman

      Außer seinen Wanderschuhen, dem Regenzeug und einem kleinen Rucksack hatte er einen Feldstecher, einen analogen Photoapparat und sein Notizbuch dabei. Weder Laptop noch Smartphone gehörten zu seiner Ausrüstung – er plante zwei digitalfreie Wochen. Diese umsichtige Planung würde weitgehend überraschungsfreie Ferien garantieren. Abenteuerreisen waren nichts anderes als mutwillige Überforderungen verletzlicher Strukturen, energetische Kleinkatastrophen sozusagen. Die Vermeidung von unnötigen Abenteuern war ein ökologisches Gebot. Doch da geschehen gleich mehrere Morde. Und er entdeckt eine eigenartige Gesellschaft, die nicht von dieser Welt zu sein scheint und ausgerechnet ihn zum Wanderer zwischen den Welten erwählt.

      Das Gesicht des Hasen