Der Bestseller über die Steuertricks der Multis – jetzt als KiWi-Paperback »Was da läuft und wie es läuft, wenn Konzerne kaum noch Steuern zahlen, das haben Hans Weiss und Ernst Schmiederer ideenreich recherchiert. Es verschlägt einem die Sprache.« Der Tagesspiegel »Günter Wallraff war einst ganz unten unterwegs. Hans Weiss und Ernst Schmiederer sind es ›ganz oben‹. Dort, wo die Global Player spielen, die Steueranwälte tricksen und Juristen elegante Holdingkonstruktionen basteln, Steuern vermeiden und Gewinne einfahren. Manager und Anwälte, Steuerprüfer und Vermögensverwalter sprachen mit Weiss und Schmiederer gegen die Zusicherung absoluter Anonymität und überließen ihnen Memoranden und Listen, Akten und Interna. In diesen Regionen der Finanz- und Wirtschaftsrechtsakrobatik ist die Luft dünn. Kein Wunder, wenn es den Lesern dieses atemlos recherchierten und atemlos geschriebenen Buches auch den Atem verschlägt. Das Buch belegt in erster Linie die Unfähigkeit der Politik, zeigt grobe bis gröbste handwerkliche Fehler in Kombination mit teils grotesker Naivität, was die Folgen so genannter Reformen angeht. Nationale wie internationale Politik lassen das Ausplündern nicht nur zu, sondern fördern es – Subventionen sind da nur die Spitze des Eisbergs.« Financial Times Deutschland Platz 1, Sachbuchbestseller, Kurier, WienPlatz 3, Wirtschaftsbestseller, manager-magazin
Ernst Schmiederer Bücher






In jedem Bundesland setzen sich Menschen und Organisationen für ein lebenswertes Miteinander ein, insbesondere für die Aufnahme von Flüchtlingen und die Schließung von Elendslagern. Der Verein „Willkommen“ in Scheibbs demonstriert, was durch gemeinsames Engagement erreicht werden kann.
Die Geschichten in diesem Buch spiegeln besondere Erfahrungen wider, die in pandemischen und postpandemischen Zeiten sowie im Kontext globaler Krisen entstanden sind. Sie zeigen, dass die Gegenwart herausfordernd ist, doch die Autoren antworten trotzig: „So what!“ Ein facettenreiches Bild unseres Polykrisen-Daseins entsteht.
In „MIT HOFFNFUNGSVOLLEN GRÜSSEN“ dokumentiert Eva Hottenroth ihre ungehobenen Briefe an die Bundesregierung, in denen sie für das leidende Flüchtlinge auf Lesbos eintritt. Ihre enttäuschten Hoffnungen stehen im Gegensatz zur kalten politischen Realität und zeigen das engagierte Handeln einer Bürgerin.
„Die vielen Stimmen einer Stadt“ thematisiert die Klimakrise und das Engagement der Menschen in Wien. Angesichts der unübersehbaren Bedrohungen berichten sie von ihrer Trauer, Hoffnung und Zuversicht und zeigen, dass Handeln der einzige Ausweg ist.
Warum wir Fremde nicht wie Feinde behandeln dürfen
Plädoyer für ein besseres Leben
DIE SCHULE? ÖD! Das Bildungssystem? Vorgestrig! Die Wirtschaft? In der Dauerkrise! Karriere? Vielleicht. Politik? Geh bitte! Der Bausparvertrag? Auch nicht mehr, was er einmal war! Die Familie? Ja, aber. Vergangenheit? Vorbei! Zukunft? Ungewiss! Würden Jugendliche sich in ihrer Orientierungssuche auf jene verstaubten Sinnstiftungsinstanzen beschränken, die das Leben ihrer Eltern prägen, wären sie wohl schnell verloren. Es steht daher zu vermuten, dass sie sich auf ein ganz eigenes Hier und Heute konzentrieren. Auf ihr Leben also. Genau davon – wie sich dieses Leben ihnen selbst darstellt – erzählen sie in der Reihe »WIR. BERICHTE AUS DEM NEUEN OESTERREICH«.
Lockdown. Plötzlich waren wir alle Teil von etwas wirklich Großem. Und doch sehen und erleben wir diesen Einschnitt ganz individuell. Über einhundert junge Autor*innen berichten, wie sich Zwangsquarantäne anfühlt und was sie mit dem Leben, mit den Plänen und mit der Liebe macht.