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Bookbot

Moritz Pirol

    Nach oben offen. Reflexe 5
    Doppelsonnen
    Purpurflügel
    Halalí 2
    Piazza im Walde
    Hell und frei
    • Hell und frei

      Bilder-Kenotaph für ein südostasiatisches Mirakel

      • 608 Seiten
      • 22 Lesestunden

      Das exotische Protokoll einer ungewöhnlichen Männerfreundschaft zwischen Abend- und Morgenland oder einem alternden Hamburger Literaten und einem sensitiven jungen Kautschukzapfer.

      Hell und frei
    • Piazza im Walde

      Polychrome Narranda mit hundertfünf Fotografien

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die Auseinandersetzung mit der eigenen Identität steht im Mittelpunkt, wobei die Fragen nach Zugehörigkeit und Individualität im Vordergrund stehen. Der Leser wird dazu angeregt, sich mit den Spannungsfeldern zwischen Natur und urbanem Leben sowie zwischen Gemeinschaft und Selbstständigkeit auseinanderzusetzen. Die Themen werden durch verschiedene Perspektiven und Erfahrungen beleuchtet, die sowohl die Herausforderungen als auch die Freuden des Lebens in unterschiedlichen Umgebungen reflektieren.

      Piazza im Walde
    • Halalí 2

      Ein Thema mit zwanzig Variationen

      Zehn Porträts spiegeln den Umgang humaner Gesellschaften mit ihren Talenten.

      Halalí 2
    • "Purpurflügel" von Moritz Pirol ist der erste Band zur Trilogie "Sterngucker oder Das Idyll eines Obdachlosen" und ein Beitrag zu den Schillerjahren 2005 und 2009. Denn Schiller wurde von der Familie seiner Frau als "Sterngucker" oder Traumtänzer belächelt. Tatsächlich aber mögen solche "Fantasten" wie er uns einen sicheren Weg in die postmaterialistische Gesellschaft zeigen. Eine leicht kriminalistische Handlung, die auch über Jerusalem und Thailand führt, entfaltet die bizarren Rätsel um Schillers Sterben und Bestattung. Sie stellt dabei einen inneren Bezug zur Ermordung des Orpheus her, dessen abgeschlagener Kopf ewig weitersang. Sein Geliebter Kalais entfernte sich mit Purpurflügeln von einer zerstörerischen Menschheit himmelwärts und diente so dem Sterngucker Schiller als Muster. Abraham Blaugold, ein jüdisch-schweizerischer Gelehrter, versucht, den gefährdeten Planeten des 21. Jahrhunderts aus dem Geiste des orphisch purpurgeflügelten Schiller vor dem drohenden Untergang zu bewahren. Also ein ungewohntes, ein sehr anderes Schillerbuch mit virtuellen Dimensionen.

      Purpurflügel
    • "Doppelsonnen" ist Band 2 der Trilogie "Sterngucker oder Das Idyll eines Obdachlosen" und die Fortsetzung von "Purpurflügel" mit der Kriminalgeschichte um Schillers Gebeine, Tod und Überleben. Doppelsonnen scheinen in einem Planetensystem mit Zentralgestirn absurd. Aber schon Sirius, unser benachbarter Fixstern, ist eine der zahllosen kosmischen Doppelsonnen, die Materie austauscht. Solche Doppelsonnen kann es auch unter Menschen geben. Goethe und Schiller zum Beispiel wurden schon von Schillers Frau als zwei "glänzende Meteore" bezeichnet, die ihr Feuer austauschten. Sie tauschten sich aber nicht nur literarisch aus. Sie waren auch sonst ein leuchtendes Paar. Auch ein unglaublich flammendes Liebespaar, "in- und durcheinander" (Goethe): eine echte Doppelsonne. Das bezeugen hier zwei Universitätsprofessoren, die selbst sowohl Liebespaar als auch Doppelsonne sind, der eine aus dem afrikanischen Tschad, der andere Schweizer Luis-Luise M'Baïkaïkel und Abraham Blaugold. Was sie gemeinsam zu realisieren trachten, ist ein Überleben der Menschheit trotz aller künftigen Katastrophen.

      Doppelsonnen
    • 750 Tagebuchnotizen reflektieren hier Reisen, M nner, Utopien, B cher, Pflanzen, Kulturen, Sinnliches, Immobiles, bersinnliches, Schwarze Magie und Mord aus Hamburg, Spanien, Indien, Thailand und Berlin 1999 bis 2001

      Nach oben offen. Reflexe 5
    • Fast neunhundert Tagebuchnotizen des "Hahnenschrei"-Autors reflektieren hier Reisen, Männer, Musik, Faschismus, Mehrheiten, Mythen, Sexuelles, Historisches und Metaphysisches aus Locarno, Hamburg, Berlin, Weimar, Spanien, Paris und Thailand in den Jahren 1996 bis 1998 sowie die außergewöhnliche Verbindung mit einem jungen Asiaten direkt vom Himmel.

      Nach oben offen. Reflexe 3
    • Dieses Buch ist ein Netzwerk: aus ungleichen Elementen, auf unterschiedlichen Ebenen. Mit vielfach verflochtener Thematik. Zentral die Affinitaten zwischen Mann und Mann - samt ihren Auswirkungen auf Gesellschaft, Kultur und Geschichte: das ganze Spektrum zwischenmannlicher Affekte, Beziehungen, Fixierungen, Obsessionen und Spannungsverhaltnisse - von den subtilsten zu den vulgarsten, von den leibhaftigsten zu den spirituellsten. Authentisches und Fiktives verschmelzen da vor der Folie historischer und mythologischer Belege. Die landlaufigen Gegensatze von Fruher und Spater, Prominentem und Anonymem, Mannlichem und Weiblichem, Exotischem und Provinziellem, Erlebtem und Getraumtem losen sich dabei auf. Strukturell folgt diese Netz-Collage der Dramaturgie von Derwisch-Tanzen uber viele Etagen aufwarts wie abwarts: mit jeweils zahllosen Umdrehungen um einen festen Punkt. Ein Buch zum Versenken.

      Hahnenschreie