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Karin Neuwirth

    Work in Progress
    Die sozialversicherungsrechtlichen Folgen der Ehescheidung
    Gleichbehandlung UNTERNEHMEN
    Verehrt ... begehrt ...
    Österreichische Privatrechtsgeschichte
    Legal Gender Studies
    • Kompakter Einstieg in die Materie der Privatrechtsgeschichte für alle Jus-Studierende, das bewährte Lehrbuch in der 8. Auflage Die 8. Auflage des Standardwerks zur Privatrechtsgeschichte bietet zunächst einen Überblick über die privatrechtlichen Rechtsquellen des österreichischen bzw mitteleuropäischen Rechtsraums von den Rechtsgewohnheiten des frühen Mittelalters bis hin zur Kodifikationstätigkeit der Moderne. Es folgen nach den Bereichen Personen-, Familien-, Sachen-, Schuld- und Erbrecht gegliederte Darstellungen dieser Rechtsgebiete und der einzelnen Rechtsinstitute. Den Einstieg in die historische Entwicklung erleichtern kurze Zusammenfassungen der aktuell geltenden Rechtslage zu Beginn jedes Kapitels. Neben der Erklärung der Rechtsinstitute ist es den AutorInnen ein besonderes Anliegen, die sozialen und wirtschaftlichen Hintergründe des jeweiligen Rechtszustandes zu erläutern. Das bewährte Lehrbuch ermöglicht Studierenden der Rechtswissenschaften und allen an historischen Rechtszusammenhängen Interessierten einen kompakten Einstieg in die Materie der Privatrechtsgeschichte und erklärt konkrete Rechtsinstitute und Rechtsentwicklungen einschließlich aktueller Bezugspunkte. Mit der 8. Auflage holt die Begründerin des Lehrbuchs Ursula Floßmann nach ihrer Emeritierung ihren langjährigen Lehr- und Forschungspartner im Fach Rechtsgeschichte Herbert Kalb und ihre primär in der Geschlechterforschung tätige, ebenfalls langjährige Mitarbeiterin Karin Neuwirth ins AutorInnenteam. So kann Kontinuität, Aktualität und Fortbestand des Lehrbuchs garantiert werden.

      Österreichische Privatrechtsgeschichte
    • Die Begeisterung für das Theater, die Verehrung der Bühnenstars verbunden mit Sammelleidenschaft bildeten die Voraussetzung für das Entstehen der ungewöhnlichen Sammlung von Künstlerandenken des Theatermuseums in Wien. Alltagsgegenstände, Erinnerungen an Bühnenerfolge und Gegenstände aus Theatergebäuden ? prächtig, skurril oder auch ganz schlicht ? sind die Souvenirs, die Wiener Theatergeschichte(n) aus einer ganz speziellen Perspektive erzählen.0Das weite Spektrum an Objekten ist nach Institutionen und Persönlichkeiten gegliedert und führt uns auf lustvolle Weise und mit zahlreichen Anekdoten in die Welt des Theaters und ihrer Protagonisten

      Verehrt ... begehrt ...
    • Am 15. März 2016 fand an der JKU eine Tagung zum Thema „Gleichbehandlung UNTERNEHMEN“ als Kooperationsprojekt der Gleichbehandlungsanwaltschaft, Regionalbüro OÖ, und des Instituts für Legal Gender Studies statt. Der vorliegende Band dokumentiert die Vorträge und die Statements der Podiumsdiskussion: Beleuchtet werden präventive Maßnahmen in Unternehmen zur Förderung der Gleichbehandlung und zur Vermeidung von Diskriminierung. Im Zentrum der Analysen stehen folgende Fragen: In welchem Rahmen können Maßnahmen für Gleichbehandlung in Unternehmen optimal umgesetzt werden? Welchen betriebswirtschaftlichen Nutzen kann dies für Unternehmen haben? Was ist hinsichtlich Diversity im Spannungsfeld zwischen Fürsorgepflicht und Diskriminierung zu beachten? Wo liegen typischerweise Diskriminierungsfallen? Welche Beispiele aus der Praxis können dazu jeweils genannt werden? Diese Themenschwerpunkte werden aus verfassungsrechtlicher, betriebswirtschaftlicher und arbeitsrechtlicher Perspektive behandelt und mit einem Blick aus der Praxis der Unternehmen und verschiedener Interessenvertretungen abgeglichen. Im Anhang finden sich wichtige Rechtsquellen zum Thema.

      Gleichbehandlung UNTERNEHMEN
    • Der vorliegende Band enthält einen Querschnitt von Arbeiten, die im Rahmen der Seminare „Methoden und Theorien geschlechtssensibler Rechtswissenschaft“ erarbeitet wurden. Markus Hatheier Massenvergewaltigung als Kriegsverbrechen Filip Grubelnik Geschlechtsspezifische Aspekte der Laiengerichtsbarkeit Jakob Kepplinger Privatautonomie und geschlechtsbezogene Diskriminierung Moritz Radler Der diskriminierende Vertrag Reyhaneh Darakhchan Differenzierende Prämienbeiträge im Versicherungswesen Christopher Frank Mehrfachdiskriminierung und intersektionelle Diskriminierung Barbara Kiener Mehrarbeitszuschlag als mittelbare Diskriminierung Michaela Harrer-Schütt Universität als Vorreiterin materieller Gleichstellung Armin Friedrich Sparrer Frauenquote im Aufsichtsrat Julia Eder Gendersensibles Vergabeverfahren im Unionsrecht Martina Marschall Gemeinsame Obsorge im Fokus Elisabeth Maria Keinert Ehegatten im Pflichtteilsrecht Reinhard Minderock Geschlechtssensible Aspekte der Bürgschaft

      Work in Progress
    • Der vorliegende Band enthält die Referate der am 17. Juni 2010 vom Institut für Legal Gender Studies organisierten Weiterbildungsveranstaltung ergänzt um einen einleitenden Beitrag sowie die relevanten Rechtsnormen im Anhang. Die Diskussion um Änderungen des bestehenden Familienrechts ist bei weitem nicht beendet; die Beiträge sollen eine kritische Zwischenanalyse der geltenden Rechtslage sowie einen Denkanstoß für zukünftige Überlegungen darstellen. Karin Neuwirth, An Stelle einer Einleitung – Die jüngsten Reformen des österreichischen Familienrechts im Überblick Constanze Fischer-Czermak, Sind Stiefkind- und Patchworkfamilien weiterhin Stiefkinder der Gesetzgebung? Elisabeth Greif, Ist eine ‚Homosexuellen-Partnerschaft‘ tatsächlich Familie? Susanne Ferrari, Benötigen moderne Partnerschaften und Familien zu Beginn des 21. Jahrhunderts noch gesetzliche Regelungen? Relevante Rechtsnormen: Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch, Ehegesetz, Eingetragene Partnerschaft-Gesetz, Außerstreitgesetz

      Familie neu?