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Bookbot

Gunnar Kunz

    16. Mai 1961
    Wer die Sau rauslässt, darf sich nicht wundern, wenn kein Schwein mehr auf seiner Hochzeit tanzt
    Dunkle Tage
    Organisation C.
    Inflation!
    Lagunenrauner
    Schwarze Reichswehr
    • Schwarze Reichswehr

      Kriminalroman

      4,7(21)Abgeben

      Berlin, 1927. Während die Lohmann-Affäre die Weimarer Republik erschüttert und die Existenz einer geheimen Reichswehr enthüllt, wird Kommissar Gregor Lilienthal im Zuge einer Mordermittlung mit dem Schrecken des Ersten Weltkriegs und der Revolution von 1918/19 konfrontiert. Dabei trifft er auf zwielichtige Offiziere und skrupellose Militärärzte, auf Ringvereine und Freikorps, auf Joseph Goebbels und Horst Wessel - und auf ein Geheimnis, das all seine Erkenntnisse über den Haufen wirft.

      Schwarze Reichswehr
    • Lagunenrauner

      • 400 Seiten
      • 14 Lesestunden
      4,4(15)Abgeben

      »Komm zu mir. Fürchte dich nicht. Widersetz dich nicht länger dem Flüstern der Lagune. Steig die Treppen der versunkenen Häuser Venedigs hinunter, Stockwerk um Stockwerk. Tiefer. Tiefer. Unten, in der Dunkelheit, wartet etwas auf dich. Ein Geheimnis. Die Rettung. Der Tod.« Schwarzer Nebel kriecht auf Venedig zu, schwarz wie der Lack einer Gondel, schlängelt sich durch die Lagune und füllt die Kanäle mit etwas Finsterem. Marco, Sohn eines Glasbläsers, und seine Freundin Chiara, die Maskenmacherin, scheinen als Einzige in der Lage zu sein, Venedig zu retten. Doch dabei müssen sie nicht nur gegen uralte Magie kämpfen, gegen Intrigen und Verrat, sondern sich auch dem Flüstern der Lagune ausliefern – und den Fischmenschen, die der Legende nach tief unter der Stadt hausen.

      Lagunenrauner
    • Berlin, 1923: Beim Kartoffelklauen steht Professor Hendrik Lilienthal plötzlich vor einer Leiche. Zum Glück erreicht er, dass der Fall seinem Bruder, Kommissar Gregor Lilienthal, übertragen wird. Schnell finden sie heraus, dass das Opfer zwar einen weißen Anzug trug, aber beileibe keine weiße Weste hatte. Die Untersuchungen führen zu Schiebern und Hehlern, zu Menschen am Rande der Existenz.

      Inflation!
    • Berlin, 1922. Noch immer bestimmen Hunger und Armut das Strassenbild, die Geldentwertung schreitet voran, politische Attentate erschüttern das Land. Im Grunewald wird die Leiche eines jungen Mannes gefunden, der neun Monate zuvor erschossen und verscharrt wurde. Kommissar Gregor Lilienthal ist fest entschlossen, den Mörder zu finden, auch wenn die Spuren längst erkaltet sind. Sein Bruder Hendrik, Philosophieprofessor an der Universität, und Diana Escher, physikalische Assistentin von Max Planck, unterstützen ihn dabei mit philosophischem Witz und wissenschaftlicher Gründlichkeit. Wie sich herausstellt, gehörte der Tote der berüchtigten Organisation Consul an, einer Vereinigung ehemaliger Freikorpssoldaten, die die junge Republik mit Terror und Gewalt bekämpfen. Walther Rathenau steht als nächster auf ihrer Abschussliste. In einem Wettlauf gegen die Zeit versuchen Hendrik, Diana und Gregor, die Verschwörung aufzudecken und dem Anschlag zuvorzukommen. Doch die Attentäter sind ihnen immer einen Schritt voraus. Auch im zweiten Fall des Berliner Ermittlertrios verbindet Gunnar Kunz Berliner Lokalkolorit der beginnenden 1920er-Jahre mit einer Hochspannung, die den Leser von Anfang an in ihren Bann zieht.

      Organisation C.
    • Berlin, 1920. Inmitten der Nachkriegswirren wird Philosophieprofessor Hendrik Lilienthal zu den Ermittlungen im Mordfall Max Unger hinzugezogen. Unger war Industrieller, Kriegsgewinnler und bekannt für seine rabiaten Methoden. Verdächtige gibt es zuhauf, oder besteht gar eine Verbindung zu den jüngst verübten Morden an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht? Gegen seinen Willen lässt sich Hendrik immer tiefer in die Ermittlungen hineinziehen.

      Dunkle Tage
    • Was tun, wenn Ihr Fahrstuhl von einem Fahrstuhlpiraten entführt wird? Wenn Ihr Kühlschrank Gerichte bestellt, die Sie nicht mögen, und Ihr Fernseher einen Ausweis sehen will, sobald Filme ab 18 gezeigt werden? Oder wenn sich herausstellt, dass Chicago gar nicht existiert und Fotos davon lediglich mit Photoshop bearbeitete Stadtansichten von Gelsenkirchen sind?Wussten sie, dass der Rüsselkäfer beim survival of the fittest geschummelt hat? Dass die Frau, die in zwölf Sprachen schweigen kann, auch akzentfrei auf Bayerisch still zu sein versteht? Oder dass „Abführmittel“ nur ein anderes Wort für „Handschellen“ ist?35 verrückte Geschichten aus einer verrückten Welt, über alltäglichen Wahnsinn und surreale Begegnungen, dazu als Bonus ebensolche Gedichte und Cartoons. Skurril, ungewöhnlich, aberwitzig.

      Wer die Sau rauslässt, darf sich nicht wundern, wenn kein Schwein mehr auf seiner Hochzeit tanzt
    • „Besonders Frauen“ ist das Ergebnis einer 4-jährigen Recherche, eine Dokumentation der 2. und 3. Welle des Feminismus in Deutschland von 1968 bis 2019. Es geht darin um Väter und Kinder, Sexualität und Gewalt, Arbeit und Geld, Staat und internationale Frauenlobby, Medien und Zensur. Wer wissen möchte, mit welchen Tricks Gender Mainstreaming installiert wurde, wer bei der Scheidungsreform 1977 dafür gesorgt hat, dass das angestrebte Ziel der finanziellen Selbstständigkeit der Ex-Ehefrau konterkariert wurde, wie Geschlechterstudien manipuliert werden, mit welch irrwitzigen Summen feministische Lobbyistinnen gefördert werden, wie sie Politik und Medien beeinflussen und demokratische Entscheidungsprozesse unterlaufen, findet hier Antworten. Das Buch arbeitet Fakten auf über den stets geleugneten Krieg, den Feministinnen seit mehr als 50 Jahren gegen Männer und emanzipierte Frauen führen, mit verheerenden Folgen für die gesamte Gesellschaft. Die Aussagen sind mit ca. 7.000 Quellenangaben belegt; ein ausführliches Register rundet das Buch ab.

      Besonders Frauen
    • Tückisches Spiel

      Kriminalroman aus der Weimarer Republik

      Berlin, 1926. Enthüllungen über Putschpläne und Fememorde erschüttern die Republik, der Streit über die Enteignung der Fürsten spaltet das Land. Im Deutschen Theater wird eine Schauspielerin ermordet. Doch galt der Anschlag wirklich ihr oder ihrer Kollegin? Deren Noch-Ehemann käme ein Tod seiner Frau nur allzu gelegen. Und was ist mit ihrer Konkurrentin und ihrem abgewiesenen Verehrer? Während der Proben zu Shakespeares Sommernachtstraum untersuchen Hendrik Lilienthal, seine Schwägerin Diana und sein Bruder Gregor, den Fall. Derweil wird ein zweiter Anschlag verübt, und die Ermittler begreifen: Sie müssen sich beeilen, wenn sie nicht noch einen Mord beklagen wollen. (ursprünglich unter dem Titel Ausgeleuchtet erschienen) Gunnar Kunz, der selbst vierzehn Jahre am Theater gearbeitet hat, schildert das Theatermilieu mit seinen Höhen und Tiefen und lässt zugleich die spannende Zeit der 20er Jahre wiederaufleben.

      Tückisches Spiel