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Anette Dowideit

    17. Mai 1978
    Die Angezählten
    Mein Job, mein Baby, mein Chef, mein Mann und ich
    Vorsicht, Arzt!
    Endstation Altenheim
    • Endstation Altenheim

      • 287 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Mit Psychopharmaka ruhig gestellt, viel zu wenig Personal, abgezockt statt gepflegt - die unhaltbaren Zustände und Skand

      Endstation Altenheim
    • Vorsicht, Arzt!

      Wie unser Gesundheitssystem uns krank und andere reich macht

      Ein Arzt, der trotz zitteriger Hände Patienten an den Augen operiert und Kunstfehler am laufenden Band fabriziert. Ein Krebsmediziner, der dafür sorgt, dass todkranken Patienten ein Medikament vorenthalten wird, das ihnen helfen könnte. Ein Gynäkologe, der Kaiserschnitte macht, damit er mehr verdient und pünktlich ins Wochenende kommt. Und damit nicht genug: Einige Ärzte betrügen ihre eigenen Patienten um Geld; andere operieren sie aus Geldgier und bringen damit ihr Leben in Gefahr. Die staatlichen Aufsichtsbehörden, die Patienten eigentlich schützen sollten, sind oft untätig. Was läuft gerade schief im deutschen Gesundheitssystem? Investigativjournalistin Anette Dowideit, die bereits in »Endstation Altenheim« Missstände in der Altenpflege aufdeckte, dringt nun tief in die Niederungen der »ärztlichen Selbstverwaltung« vor – und fragt: Was ist aus dem ärztlichen Berufseid geworden?

      Vorsicht, Arzt!
    • Das Leben einer arbeitenden Mama ist hart. Mal kollidieren Telefon-und Wickeltischtermin, mal klebt auf dem Weg ins Büronoch Babybrei im Haar. Wie peinlich! Allen jungen Karrieremamasklopft Anette Dowideit solidarisch auf die Schulter: Humor ist, wenn man trotzdem lacht! Mit überspitzten Frechheiten spart die Autorin nicht. Selbst berufstätigund Mutter zweier Kleinkinder, befreit sie sich und alleLeserinnen von dem Anspruch, die perfekte Karrieremama zusein. Über 150 Stichworte widerspiegeln das pralle Leben zwischenJob und Jungfamilie. Und fördern mitunter erstaunliche Erkenntnissezu Tage. Was, beispielsweise, hat das Baby mit dem Chefgemeinsam? Weshalb funktionieren manche Erziehungsmethodenauch bei Kollegen? Und wie funktioniert das Prinzip der 'gestohlenenZeit', um selbst mal wieder durchzuatmen?

      Mein Job, mein Baby, mein Chef, mein Mann und ich
    • Billig und konsumfreundlich muss es sein, nur nicht drüber nachdenken, lautet die Devise. Gewerkschaften gelten als unsexy, faire Bezahlung ist für viele kein Thema. Aber wieso darf Arbeit nichts kosten? Und wer ist eigentlich noch Mittelschicht? Neben wenigen Spitzenverdienern gibt es immer mehr Menschen, deren Einkommen nicht zum Leben reicht. Ehemals angesehene Berufe rutschen in Richtung Prekariat ab: Pilot, Stewardess, Lehrer, Krankenschwester. Investigativ-Autorin Anette Dowideit nimmt verschiedene Branchen und Berufe unter die Lupe und zeigt: Den Preis für die Billigflüge, die wir buchen und die Pakete, die wir hin- und herschicken, zahlen wir am Ende alle. Wir brauchen faire Regeln am Arbeitsmarkt, denn Arbeit hält unsere Gesellschaft zusammen. Hören wir auf, am eigenen Ast zu sägen!

      Die Angezählten