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Bookbot

Monika Salchert

    Schräge Typen der Kölner Stadtgeschichte
    77 kölsche Lieder, die man kennen muss
    Kölner Karneval
    111 Museen in NRW, die man gesehen haben muss
    • Der Museumsführer stellt 111 zumeist kleinere, weniger bekannte Museen in Nordrhein-Westfalen vor, die mit "skurrilen, seltenen, ungewöhnlichen, lustigen, einzigartigen und verblüffenden" Sammlungen zum Besuch einladen. Zu den informativ beschriebenen, durchweg lohnenden Zielen gehören etwa das Deutsche Drahtmuseum in Altena, das Frauenmuseum in Bonn, das Giraffen-Museum in Dortmund-Wickede oder auch das deutsche Röntgen-Museum in Remscheid-Lennep. Jedem Museum ist eine Doppelseite gewidmet: eine Seite Text (die Autorin arbeitet als freie Journalistin für Hörfunk und verschiedene Tageszeitungen) sowie eine Seite mit Fotografien und Kontaktdaten

      111 Museen in NRW, die man gesehen haben muss
    • Kölner Karneval

      Seit 1823. Faszinierender Blick auf die fünfte Jahreszeit und ihre Bedeutung für Köln - mit historischen Hintergründen, kritischen Reflexionen und großartigen Fotografien

      Mit Fotografien von Boris Becker, Chargesheimer, Nina Gschlößl, Heinz Held, Oswald Kettenberger, David Klammer, Claudia Kroth, Robert Lebeck, August Sander und Wolfgang Zurborn

      Kölner Karneval
    • Musik macht glücklich - und verbindet. Wer in Köln mitsingen kann, ist mittendrin, statt nur dabei. Schließlich verraten die kölschen Lieder viel über das Lebensgefühl der Kölner, die Zeit, in der sie geschrieben wurden, und über die Stadt, in der wir leben. Monika Salchert vereint die Texte von 77 ausgewählten kölschen Liedern aus dem 20. und 21. Jahrhundert und die dazu passenden Histörchen und Hintergrundgeschichten - ein buntes Medley für Kenner und Neueinsteiger.

      77 kölsche Lieder, die man kennen muss
    • Es gibt Lebensläufe, die sind so spannend wie ein Telefonbuch, und dann gibt es Biografien, die aus dem Rahmen fallen – schräg, witzig, überraschend oder gruselig. Die Autorin Monika Salchert stellt Menschen aus Köln vor, die ihre Zeitgenossen zum Schmunzeln, Zittern oder Staunen brachten. Diese Kölnerinnen und Kölner schwammen nicht mit dem Strom der Gemütlichkeit und Gleichheit, sondern kannten die gesellschaftlichen Normen, scherten sich jedoch nicht um jeden Preis darum. Einige waren Pioniere, andere standen im Konflikt mit dem Gesetz, waren jedoch respektierte Persönlichkeiten. Einige schockierten mit kuriosen Aktionen, während andere einfach nur lieb, aber schlicht im Denken waren. Ein Blick in über 2000 Jahre Kölner Stadtgeschichte zeigt, dass es diese Frauen und Männer mit ihren „schrägen Biografien“ zu allen Zeiten und in allen Schichten gab. Die Erzählungen umfassen die skurrilen Seiten der Stadtgründerin Agrippina, das Strafregister der Unterweltgrößen, und Persönlichkeiten wie Cornelius Stüssgen und Ludwig Stollwerck. Die Leser werden über Bischof Anno II. staunen, der in Köln unbeliebt war, aber dennoch heilig gesprochen wurde, und erfahren, wie Theatergründer Johann Christoph Winters mit seinem Konkurrenten Millowitsch umging.

      Schräge Typen der Kölner Stadtgeschichte