Die Arbeit analysiert das Maastricht-Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das die Europäische Union als einen Staatenverbund definiert, in dem die Mitgliedstaaten ihre Souveränität bewahren. Dabei wird die komplexe Natur der EU beleuchtet, die sowohl Elemente eines Staatenbundes als auch einer weniger stark integrierten politischen Einheit aufweist. Der Fokus liegt auf dem Konzept der Souveränität, insbesondere im Kontext der Wirtschaftsgemeinschaft und der schwachen Integration in den politischen Bereichen der 2. und 3. Säule.
Joachim Wentzel Reihenfolge der Bücher


- 2008