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Michael Wininger

    Psychoanalytische Pädagogik und frühe Kindheit
    Steinbruch Psychoanalyse?
    • Steinbruch Psychoanalyse?

      Zur Rezeption der Psychoanalyse in der akademischen Pädagogik des deutschen Sprachraums zwischen 1900-1945

      • 289 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Pädagogik und Psychoanalyse – historisch Wie hat sich die akademische Pädagogik zwischen 1900 und 1945 zu den Herausforderungen durch die frühe Psychoanalyse positioniert? Dieser bislang wenig untersuchten Frage geht der Autor nach, indem er inhaltliche Schwerpunkte der pädagogischen Psychoanalyserezeption am Beispiel einschlägiger Enzyklopädien und Wörterbücher herausarbeitet. Die Untersuchungsergebnisse werfen die Frage auf, inwiefern die identifizierten Tendenzen der pädagogischen Psychoanalyserezeption auf (bis heute ungelöste) Probleme in der Konstituierung der pädagogischen Disziplin als solcher verweisen könnten. Aus dem Inhalt Zum disziplinären Status der akademischen Pädagogik (1900-1945) Zur universitären Etablierung und Verankerung der akademischen Pädagogik (1900-1945) Anmerkungen zum Verhältnis von Psychoanalyse und Universität Psychoanalyserezeption am Beispiel ausgewählter pädagogischer Nachschlagewerke Zur Rezeptionshaltung Zum Rezeptionsverlauf Zur Frage der pädagogischen Relevanz von Psychoanalyse

      Steinbruch Psychoanalyse?
    • Die AutorInnen greifen jüngere Entwicklungen der psychoanalytischen Theorie und Praxis auf und gehen der Frage nach, was sich daraus für aktuelle Herausforderungen im Bereich der frühkindlichen Erziehung und Bildung ableiten lässt. Wie sieht das psychoanalytische Bild vom Kleinkind und seinen Beziehungen heute aus? Welche psychoanalytisch orientierten Praxiskonzepte existieren? Und wie gestalten sich psychoanalytisch-pädagogische Perspektiven auf Aus- und Weiterbildung?

      Psychoanalytische Pädagogik und frühe Kindheit