Braten mit Soß und Nudeln oder Kartoffeln vorzugsweise als Salat verarbeitet, das wird oft mit der schwäbischen Küche assoziiert. Doch die hat viel mehr zu bieten. Davon erzählt dieser Restaurantführer. Von leckeren Vorspeisen nach schwäbischer Art, herzhaften Fleischgerichten mit Spätzle und Soß und den verführerischen Nachtischen oder Desserts. Die Gaststätten und Restaurants in diesem Buch zwischen Stuttgart und Bodensee bieten echte schwäbische Qualität: Frische Zutaten, auch aus biologischem Anbau, Kräuter aus dem hauseigenen Gärtle des Wirts oder der Wirtin. Verarbeitet und zubereitet wird alles oft nach traditionellen Rezepturen der Großmutter, die schon seit Generationen weitergegeben werden. Eine große Rolle spielt das Gefühl und das Temperament beim Kochen. Alle vorgestellten Lokale wurden von der Autorin getestet: auf geschmackliche Abwechslung, stimmungsvolles Ambiente, angemessene Preise und zuvorkommenden Service.
Angela Hammer Bücher



Weihnachtskrippen unterschiedlichster Art haben eine lange Tradition. Sie erzählen von der Geburt Christi und manchmal auch Geschichten aus seinem Leben. Für viele Menschen gehören sie so selbstverständlich zu Weihnachten wie ein schöner Weihnachtsbaum, ein festliches Essen mit der Familie oder das Vorlesen der Weihnachtsgeschichte. Die Fotografin Angela Hammer hat die schönsten Krippen zwischen Stuttgart, Alb und Bodensee fotografiert und mit ihren stimmungsvollen Bildern die biblische Weihnachtsgeschichte illustriert. Lassen Sie sich inspirieren vom geheimnisvollen Zauber dieses kleinen Krippenbuches. Es entführt Sie in die faszinierende kleine Welt der bilderreichen Weihnachtskrippen und Darstellungen der Geburt Jesu. Ideal zum Vorlesen der Weihnachtsgeschichte in der Familie unterm Christbaum. Ein besonderer Begleiter durch die weihnachtliche Zeit und in besinnlichen Stunden, wenn Ruhe und Stille einkehrt.
Liebevoll kritisch begleiten die Autoren die Rottweiler Fasnet von heute, liebevoll und neugierig auch die Fotografin Angela Hammer – stets mit Respekt vor der Schwelle zwischen dem privaten Herz der Fasnet und ihrem prachtvollen, uralten und doch so jungen Gesicht, das sie nach außen zeigt. Winfried Hecht fühlt ihr den Puls und stellt fest: „Auf jeden Fall lebt die Rottweiler Fasnet eher aus der freundlichen Stille, welche beim Aufsagen für einen guten Nachbarn in einem unserer Gässle dabei hilft, all die Alltagssorgen bis zum Aschermittwochmorgen ein wenig in den Hintergrund treten zu lassen.“ Und Frank Huber spürt dem Zauber eines Fasnachtsfestes nach, „bei dem immer ein Geheimnis bleiben wird, was genau in diesen zwei vorbestimmten Tagen eine ganze Stadt und alle ihre Besucher in den Bann schlägt.“