Charles Dickens’ heiterste Seiten Die hier erstmals übersetzten Erinnerungen der Kinder an ihren Vater zeigen Dickens von einer unbekannten Seite. Alexander Pechmann hat sie mit Notizen und Briefen des Dichters zu einem lebendigen und liebenswerten Porträt zusammengestellt. „Manchmal ist es gut, wie die Kinder zu sein“, war ein Rat von Charles Dickens, den er selbst gern befolgte. Er wohnte mit seiner Familie in Gad's Hill Place, einem Landhaus südöstlich von London. Schon als Neunjähriger hatte er es entdeckt. Rund dreißig Jahre später konnte der mittlerweile berühmte Autor das Anwesen kaufen, das Schauplatz dieses bezaubernden Porträts ist: Erzählt wird von Weihnachtsfeiern und Polkaabenden, von Bulldoggen, Bernhardinern und Grip, Dickens’ Lieblingsraben, von Kinderkrankheiten, Kricket-Turnieren und der Arbeit an seinen großen Romanen. Neben heiteren Anekdoten werden auch traurige Momente dargestellt bis hin zur ergreifenden Schilderung von Dickens' plötzlichem Tod.
Mamie Dickens Bücher
Charles Dickens war der führende englische Romanautor des viktorianischen Zeitalters und ein engagierter sozialer Vorkämpfer. Bekannt für seine bildgewaltigen Erzählungen und unvergesslichen Charaktere, erlangte er zu Lebzeiten immensen weltweiten Ruhm. Dickens nutzte meisterhaft das damals übliche Format von Fortsetzungsromanen, und jeder neue Teil seiner Geschichten wurde vom Publikum sehnsüchtig erwartet. Seine Werke, ausgestattet mit erzählerischer Kraft und unvergesslichen Persönlichkeiten, sind nie vergriffen und werden bis heute geschätzt.


Charles Dickens: My Father as I Recall Him
- 72 Seiten
- 3 Lesestunden
The author reflects on their father’s life, promising a faithful and straightforward account that may reveal unfamiliar aspects. While many have chronicled their father's life, the author has only found one genuine biography, sanctioned by him, written by John Forster. This personal narrative aims to provide a unique perspective, distinct from the numerous anecdotes and interpretations by other writers, highlighting the author's desire to honor their father's legacy with authenticity.