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Maciej Krys ciak

    Deutsche Phraseologismen mit Toponymen und das Problem ihrer Übersetzbarkeit ins Polnische
    Der geisteswissenschaftliche Denkstil
    • 2018

      Der geisteswissenschaftliche Denkstil

      Eine kontrastive Analyse anhand deutscher und polnischer Fachtexte der Linguistik

      Das Konzept des Denkstils stammt von Ludwik Fleck und beleuchtet den kognitiven Aspekt des fachbezogenen Handelns. Als individuelles Merkmal eines Faches konstituiert der Denkstil die Kommunikationsprozesse im Fach und trägt zur Herausbildung einer spezifischen Fachsprache bei. Die Grundlage für diese Denkstiluntersuchung bilden geisteswissenschaftliche Fachtexte deutscher und polnischer Autoren. Der Verfasser verfolgt dabei das Ziel, die spezifischen Kommunikationsstrategien des Faches und damit die sprachlichen Besonderheiten des geisteswissenschaftlichen Denkstils auf mehreren Ebenen aufzuzeigen. Überdies werden die deutschen und polnischen Fachtexte einer kontrastiven Analyse unterzogen, um die immer noch offene Frage nach den kommunikativ-kognitiven Aspekten und gemeinsamen Anknüpfungspunkten innerhalb der deutsch-polnischen Fachkommunikationsforschung zu beantworten. Das Werk ist besonders empfehlenswert für interessierte Vertreter der Angewandten Sprachwissenschaft, insbesondere der Fachkommunikationsforschung und Translatologie, der Neuro- und Kognitionswissenschaften bzw. der Germanistik und Polonistik.

      Der geisteswissenschaftliche Denkstil
    • 2011

      Mehr-Wort-Strukturen, die eine starke Stabilität aufweisen und mehr oder weniger idiomatisch sind, die Sprachwissenschaft spricht von Phraseologismen, stellen bei der Übersetzung in andere Sprachen eine besondere Herausforderung dar. Dieses Buch zeigt die Problematik anhand von deutschen und polnischen phraseologischen Einheiten mit geographischen Namen (Toponymen). Beispielhaft beschreibt Maciej Krysciak in gängigen deutsch-polnischen Wörterbüchern gelistete Phraseologismen und bestimmt den Grad ihrer phraseologischen Äquivalenz, die etymologischen Hintergründe und klopft die jeweils vorgeschlagene Übersetzung auf ihre Stimmigkeit ab. Dabei geht er auf die Methoden ein, die dem Übersetzer zur Verfügung stehen, sowie auf die kulturspezifischen Besonderheiten, die sich hinter den phraseologischen Wendungen mit Toponymen verbergen.

      Deutsche Phraseologismen mit Toponymen und das Problem ihrer Übersetzbarkeit ins Polnische