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Bookbot

Valentin Hauser

    11. Februar 1949
    Greutschach
    Protokolle des Bösen. Gewaltverbrechen in Kärnten
    Griffen wie es früher einmal war
    Vergessene Wahrheiten
    • Vergessene Wahrheiten

      • 290 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Der Autor beleuchtet die dunkle Geschichte Kärntens während und nach dem Zweiten Weltkrieg, indem er die letzten lebenden Zeitzeugen zu Wort kommen lässt. Ihre persönlichen Erlebnisse und Erinnerungen an die Gräuel der NS-Zeit werden durch zahlreiche Zeitdokumente und Bilder ergänzt, die das Leid der Betroffenen verdeutlichen. Zentrale Themen sind die Auswirkungen des Nationalsozialismus, die zwangsweise Aussiedlung von Kärntner Sloweninnen und Slowenen sowie die Partisanentätigkeit auf der Saualm.

      Vergessene Wahrheiten
    • Griffen wie es früher einmal war

      Ein Zeitbild um 1910. Mit einem Geleitwort von Peter Handke, Literaturnobelpreisträger 2019

      • 184 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Das Buch bietet einen tiefen Einblick in das Alltagsleben der Familien in Griffen, Kärnten, um 1910. Es beleuchtet verschiedene Aspekte wie Wirtschaft, Landwirtschaft, Bildung und soziale Strukturen sowie die Auswirkungen des Ersten Weltkriegs auf die Gemeinde. Historische Fotodokumente ergänzen die Erzählungen über örtliche Gegebenheiten und Persönlichkeiten. Der Autor möchte mit dieser Darstellung das kulturelle Erbe bewahren und die Vielfalt des Lebens in Griffen aufzeigen, ohne nostalgisch zu werden. Ein Geleitwort von Peter Handke verleiht dem Werk zusätzliche Bedeutung.

      Griffen wie es früher einmal war
    • Valentin Hauser beleuchtet in seinem siebten Werk 14 spektakuläre Gewaltverbrechen in Kärnten zwischen 1897 und 1963. Er stützt sich auf Fakten und bietet Fotos sowie Einblicke in Ermittlungs- und Gerichtsakten, um die Tatumstände und die gesellschaftlichen Hintergründe zu erläutern, ohne Sensationslust zu bedienen.

      Protokolle des Bösen. Gewaltverbrechen in Kärnten
    • Ein Dorf erzählt die Geschichte von der Armut und stillen Zufriedenheit der Menschen im 1050 m hoch gelegenen Dörfl ein auf der Saualpe in Kärnten. Der Leser unternimmt eine Zeitreise zurück in eine Welt, wie man sie sich heute gar nicht mehr vorstellen kann. Von den großen Sorgen der Bergbewohner während der Kriege und der Zeit dazwischen, von den unehelichen Kindern der Mägde, von der hohen Kindersterblichkeit nach 1900, aber auch vom intakten Dorfl eben, von den Geschichtenerzählern und Kräuterweibern bis hin zur Motorisierung und Veränderung der Struktur des Bergdorfes wird in diesem Buch anschaulich und aufschlussreich berichtet. Von Peter Handke, der selbst manchmal im Bergdorf Greutschach anzutreff en ist, stammt die Einleitung zum Buch.

      Greutschach