Die Untersuchung beleuchtet die Zerstörung Hamburgs im Jahr 1066 infolge eines Slawenaufstandes und analysiert die daraus resultierenden wirtschaftlichen sowie kirchenpolitischen Konsequenzen für die Stadt und das Erzbistum Hamburg-Bremen. Zunächst wird die Quellenlage erörtert, wobei die Hauptquellen von Adam von Bremen und Helmold von Bosau kritisch betrachtet werden. Zudem erfolgt ein Exkurs zu den Lebensläufen der Chronisten, um deren Glaubwürdigkeit und den Kontext ihrer Berichterstattung besser zu verstehen.
Simon Wortmann Reihenfolge der Bücher



- 2018
- 2011
"Das Wort will Fleisch werden"
- 306 Seiten
- 11 Lesestunden
Ästhetik des Performativen bei Heine und Nietzsche. Die Studie untersucht die narrativen Strategien, mit denen beide im Medium der jeweils eigenen Schreibart Körperlichkeit präsentieren und vergleicht diese miteinander. So werden die Spuren entschlüsselt, die das Wort, das Fleisch werden will (Heine), in ihren Texten hinterlässt.