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Sebastian Zander

    Interorganizational information systems for the efficient utilization of renewable resources
    Das Adhäsionsverfahren im neuen Gewand
    • Mit dem Adhäsionsverfahren ist es in der Rechtspraxis bislang schwierig. Trotz positiver Bewertungen in der Literatur konnte es keine große Bedeutung erlangen. Der Gesetzgeber hat das Verfahren durch das Zweite Opferrechtsreformgesetz 2004 umfassend reformiert, um ihm mehr praktische Relevanz und eine zentrale Rolle im Opferschutz zu verleihen. Fünf Jahre nach dieser Reform stellt sich die Frage, ob die Bedeutung des Verfahrens tatsächlich gesteigert wurde und ob sich die neuen Regelungen bewährt haben. Sebastian Zander untersucht die Rolle des Adhäsionsverfahrens aus praktischer Sicht und analysiert, welche Impulse durch einen Vergleich mit ausländischen Rechtsordnungen gewonnen werden können. Zudem wird erörtert, wo noch Regelungsbedarf besteht. Zander erläutert die Grundlagen des Adhäsionsverfahrens und seine rechtliche Ausgestaltung nach der Reform. Der empirische Teil umfasst Ergebnisse einer Onlineumfrage unter Strafrichtern in Deutschland. Im rechtsvergleichenden Teil wird untersucht, wie Österreich und die Schweiz mit ähnlichen Problemstellungen umgehen. Ergänzend wird ein Überblick über die damalige Rechtslage in der DDR gegeben. Abschließend setzt sich der Autor mit der Stellung und Funktion des Adhäsionsverfahrens im Strafverfahren auseinander und bewertet verschiedene Reformvorschläge.

      Das Adhäsionsverfahren im neuen Gewand
    • Systems of production today face an increasing need to respond to diverse societal challenges. This development has resulted in the need for a transition from a fossil- and mineral resource-dependent paradigm towards a path that takes advantage of bio-based resources. In this context, wood is going to be an important feedstock and an essential enabler towards the transition from a fossil-based to a bio-based society. However, wood is not available infinitely. Hence, increasing the efficiency of the processing and utilization of wood is an imperative. In this context, interorganizational IT plays a decisive role. Therefore, this cumulative dissertation sets out to offer insights into the circumstances and causal mechanisms of IT usage behaviors in the wood industry. Encompassing rich empirical data, the thesis provides answers to research questions surrounding the fields of interorganizational IT adoption and interorganizational IT value. The insights provide implications for practitioners in the wood industry on how to promote the adoption of interorganizational IT and how to design structures and processes to effectively profit from investments in IT. In addition, the thesis also provides guidance for academics studying the phenomena of IT adoption and IT value with regard to sector-specific characteristics.

      Interorganizational information systems for the efficient utilization of renewable resources