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Bookbot

Fritz Schumann

    30. Dezember 1987
    "No more Hiroshima"
    Fukushima? War da mal was?
    Staufisches Geschichtsorte und ihre Weine
    Auslese und Anpassung der Arbeiterschaft in der Automobilindustrie und einer Wiener Maschinenfabrik
    Japan, wer bist du?
    Japan 151
    • Japan 151

      • 284 Seiten
      • 10 Lesestunden
      4,1(81)Abgeben

      Japan - Inselreich im Fernen Osten. Nichts ist für die Ewigkeit in diesem Land, das häufig von Naturkatastrophen heimgesucht wird und die Zeit der vergänglichen Kirschblüte deshalb ausgiebig feiert. Wo es weit mehr Spezialitäten als Sushi und Sake gibt und die Menschen sich für kindliche Motive ebenso begeistern wie für die altehrwürdigen Ideale der Samurai. Begleiten Sie Fritz Schumann durch das Land, in dem Zimmergrößen noch immer mit der Anzahl der Reismatten angegeben werden, die hineinpassen. Erleben Sie die heißen Quellen eines Onsen und eine Nacht im Manga Kissa, einer Mischung aus Bibliothek, Jugendherberge und Internetcafé. Lassen Sie sich in die Kunst des Verbeugens einweihen und wandern Sie mit durch die Hügel und Berge Japans. Am Ende wird Ihnen das ferne Land näher sein. "Japan 151" ist eine einzigartige Dokumentation des Lebens in heiliger Natur und hellem Neon, zwischen schnellem Konsum und uralten Idealen - mit Traditionen, die in einer Welt modernster Technik überdauern. Erleben Sie in 151 Momentaufnahmen viele Perspektiven der japanischen Kultur und Gesellschaft, begleitet von Geschichten, persönlichen Eindrücken und einem Blick in die Tiefe. / Produktbeschreibung

      Japan 151
    • Japan, wer bist du?

      Verborgene Orte und unerzählte Geschichten

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Das Buch bietet tiefgehende Einblicke in die japanische Kultur und Traditionen, die oft im Verborgenen bleiben. Es erkundet die einzigartigen Lebensweisen und Bräuche, die Japan zu einem faszinierenden Land machen. Leser erhalten einen authentischen Blick auf die verschiedenen Facetten des japanischen Alltags, von historischen Praktiken bis hin zu modernen Einflüssen, und werden eingeladen, die Seele Japans zu entdecken.

      Japan, wer bist du?
    • Das „lange staufische Jahrhundert“ (1138 – 1268) von König Konrad III. bis zu Konradin prägt ganz wesentlich unser Bild der mittelalterlichen Welt. Insbesondere haben dazu zwei Kaiser – Friedrich I. Barbarossa und Friedrich II. – beigetragen. Aufstieg und Machtentfaltung, Größe und Überdehnung liegen in diesem „langen Jahrhundert“ eng beieinander. Dies veranschaulichen u. a. zehn Erinnerungsorte: das Remstal, Hagenau, Worms, Dürnstein, Sizilien, Apulien, Jerusalem, Lombardei, Trifels und Annweiler. Sie repräsentieren ganz unterschiedliche Aspekte und Probleme der staufischen Zeit im heutigen Deutschland, Frankreich, Österreich und Italien sowie auch außerhalb Europas - in Israel. Alle zehn Erinnerungsorte sind aber nicht nur staufische Geschichtsräume. Sie stehen ebenso für renommierte Weinbauregionen. „Staufische Geschichtsorte und ihre Weine“ verbinden deshalb Geschichte und Wein. Das ergibt zugleich eine facettenreiche Verknüpfung von Vergangenheit und Gegenwart.

      Staufisches Geschichtsorte und ihre Weine
    • In Japan erfuhr durch die Katastrophe die Antiatombewegung einen dramatischen Aufschwung, nachdem bis dahin die Umweltaktivisten als Parias der japanischen Gesellschaft behandelt wurden. Allerdings ließ nicht zuletzt aufgrund der herrschenden Politik das öffentliche Interesse bald nach. Wie auch die Hilfe in der Region Fukushima versandete. Ein bitterer Zustandsbericht.

      Fukushima? War da mal was?
    • "No more Hiroshima"

      • 95 Seiten
      • 4 Lesestunden

      „No more Hiroshima“, kein weiteres Hiroshima. So steht es in großen Lettern am Museum im dortigen Friedenspark. Der ultimative Appell gleicht dem Schwur der Buchenwaldhäftlinge: Niemals wieder! Damals, 1945, endeten Krieg und Faschismus in Europa und in Asien. In Japan jedoch begann der Frieden mit einem Verbrechen: In Hiroshima (6. August) und Nagasaki (9. August) setzten die USA Kernwaffen ein. Das war der Anfang des Atomzeitalters und ein Menetekel. Die Selbstvernichtung der Menschheit ist seither möglich. Auch wenn derzeit ein Nuklearkrieg undenkbar scheint, schwebt unverändert das Damoklesschwert über uns. Was nämlich ist mit den Kernkraftwerken? In der malerischen See vor Hiroshima, auf der Insel Iwaishima, will ein Energiekonzern ein solches Atomkraftwerk errichten. Dagegen laufen Japaner Sturm. Fritz Schumann war dort.

      "No more Hiroshima"