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Bookbot

Klaus D. Gerlitz

    Spurensuche
    Bewegte Gegenwart
    Der FreiGeist
    Zeitgeist lesen
    Literarische Miniaturen
    Spuren lesen
    • Wir leben in einer Zeit des Umbruchs; alte Gewissheiten werden brüchig, Neues ist noch nicht in Sicht. Daraus erwachsen Unsicherheit und Angst mit allen negativen Phänomenen wie Hasstiraden, Wutbürger, Rechtspopulismus, die heute den „Zeitgeist“ prägen. Ich vollziehe gleichsam eine Archäologie dieses Zeitgeistes und präsentiere meinen Befund in Form literarischer Miniaturen: Bonmots, Sprachbilder und Essays.

      Spuren lesen
    • Einem Archäologen gleich, der nach „Spuren“ vergangener Kulturen sucht, mache ich mich auf die Suche nach den „Spuren“ moderner Existenz im weitesten Sinne und präsentiere eine profunde Analyse zur geistigen Situation der Zeit. Dabei sind auch hier die „Fakten“ nicht immer prima vista präsent; es bedarf eines methodischen, „kühlen Blickes“. Ich bediene mich als Philosoph keines akademischen Jargons, sondern literarischer Stilmittel, um auch gebildete „Nicht-Philosophen“ anzusprechen, und um die „eigene Stimme“ sichtbar werden zu lassen. Meinem Vorlesungsstil nachempfunden greife ich auch auf „Dialogisches“ zurück, was die Lebendigkeit steigert. Am Ende steht gleichsam ein Mosaik unserer Existenz mit all seinen Facetten. - Mein Motto lautet: "Sichtweisen erweitern, Denken anregen - mal lakonisch, mal pathetisch, mal ironisch, immer wahr, aber nicht immer ich selbst..

      Zeitgeist lesen
    • Einem Archäologen gleich, der nach „Spuren“ vergangener Kulturen sucht, mache ich mich auf die Suche nach den „Spuren“ moderner Existenz im weitesten Sinne und präsentiere eine profunde Analyse zur geistigen Situation der Zeit. Dabei sind auch hier die „Fakten“ nicht immer prima vista präsent; es bedarf eines methodischen, „kühlen Blickes“. Ich bediene mich als Philosoph keines akademischen Jargons, sondern literarischer Stilmittel, um auch gebildete „Nicht-Philosophen“ anzusprechen, und um die „eigene Stimme“ sichtbar werden zu lassen. Meinem Vorlesungsstil nachempfunden greife ich auch auf „Dialogisches“ zurück, was die Lebendigkeit steigert. Am Ende steht gleichsam ein Mosaik unserer Existenz mit all seinen Facetten. - Mein Motto lautet: "Sichtweisen erweitern, Denken anregen - mal lakonisch, mal pathetisch, mal ironisch, immer wahr, aber nicht immer ich selbst..

      Der FreiGeist
    • Einem Archäologen gleich, der nach „Spuren“ vergangener Kulturen sucht, mach ich mich auf die Suche nach den „Spuren“ moderner Existenz im weitesten Sinne. Dabei sind auch hier die „Fakten“ nicht immer prima vista präsent; es bedarf eines methodischen, „kühlen Blickes“. Ich bediene mich als Philosoph keines akademischen Jargons, sondern literarischer Stilmittel, um auch gebildete „Nicht-Philosophen“ anzusprechen, und um die „eigene Stimme“ sichtbar werden zu lassen. Meinem Vorlesungsstil nachempfunden greife ich auch auf „Dialogisches“ zurück, was die Lebendigkeit steigert. Am Ende steht gleichsam ein Mosaik unserer Existenz mit all seinen Facetten. - Mein Motto lautet: "Sichtweisen erweitern, Denken anregen - mal lakonisch, mal pathetisch, mal ironisch, immer wahr, aber nicht immer ich selbst..

      Bewegte Gegenwart
    • Einem Archäologen gleich, der nach „Spuren“ vergangener Kulturen sucht, mach ich mich auf die Suche nach den „Spuren“ moderner Existenz im weitesten Sinne. Dabei sind auch hier die „Fakten“ nicht immer prima vista präsent; es bedarf eines methodischen, „kühlen Blickes“. Ich bediene mich als Philosoph keines akademischen Jargons, sondern literarischer Stilmittel, um auch gebildete „Nicht-Philosophen“ anzusprechen, und um die „eigene Stimme“ sichtbar werden zu lassen. Meinem Vorlesungsstil nachempfunden greife ich auch auf „Dialogisches“ zurück, was die Lebendigkeit steigert. Am Ende steht gleichsam ein Mosaik unserer Existenz mit all seinen Facetten. - Mein Motto lautet: "Sichtweisen erweitern, Denken anregen - mal lakonisch, mal pathetisch, mal ironisch, immer wahr, aber nicht immer ich selbst..

      Spurensuche
    • Aus der Sicht des Philosophen werden in Form eines aphoristischen Schreibstils, der frech, unbeschwert und pointiert daherkommt, Gedanken & Reflexionen vorgestellt, die fern akademischer Einhegungen einen ungetrübten Blick auf das „Mensch-Sein“ in postmoderner Verfassung wagen. Es wird die Sache mit „Gott“ und der Religion behandelt und der „Zeitgeist“ kritisch unter die Lupe genommen. Wer Nietzsche schon immer mal lesen wollte, der sollte vorher hier neugierig hineinschauen. Mein Büchlein versteht sich als Einladung zum Selbst-denken. - Motto: "Sichtweisen erweitern, Denken aufwirbeln; mal lakonisch, mal pathetisch, mal ironisch, immer wahr, aber nicht immer ich selbst.

      Eine Poetik der Existenz
    • Wer sagt da, die Philosophie sei verstaubt? Der Autor beweist mit seiner Aphorismen-Sammlung „Freche Gedanken“, wie lebendig & poetisch moderne Philosophie sein kann. Zum einen wird mit Humor & Nachsicht der „Mensch“ mit seinen vielen Facetten skizziert; zum anderen spürt der Autor dem „Zeitgeist“ nach und hält uns schonungslos den „Spiegel“ vor. Der Aphorismus lebt hier putzmunter in der Spätmoderne und erlebt eine veritable Renaissance.

      Freche Gedanken
    • Als akademischer Philosoph musste ich mich natürlich an die methodichen Gepflogenheiten beim Verfassen von Texten halten. Aber Philosophie im Sinne eines Sokrates, die die existenzielle Dimension näher beschreibt, muss sich auch literarischer Mittel bedienen. Sie wäre sonst langweilig und auch unergiebig. Ich habe deshalb auf den Aphorismus zurückgegriffen; er erlaubt die Zuspitzung und den Überschwang, kommt leicht und luftig daher und sagt doch so viel - das hoffe ich jedenfalls. Vorübungen, die ich bei Lesungen Schülern vortragen durfte, haben mich ermutigt, diese essayistische Form der Philosophie zu reaktivieren.

      Der Sisyphos- Mensch