Das Buch erzählt Geschichten aus Pauls Schulzeit in den 1990er Jahren an einem Gymnasium im Weserbergland. Es schildert den Alltag und kleine Abenteuer eines Bildungsaufsteigers und reflektiert die Erlebnisse einer Generation, die bisher wenig Beachtung fand. Einige Erzählungen sind vielleicht Fantasie, aber sie sind wichtig genug, um festgehalten zu werden.
Martin Gloger Reihenfolge der Bücher






- 2024
- 2020
Die Arbeit untersucht das Menschenbild in der Bioethik und beleuchtet die Verwendung neurowissenschaftlicher Methoden zur Verbesserung der menschlichen Denkfähigkeit. Sie entwickelt die These, dass solche Praktiken zu einer Verdingschung und Objektivierung des Menschen führen, was dessen Würde und Komplexität nicht gerecht wird. Diese kritische Auseinandersetzung mit den ethischen Implikationen der Technologie wirft grundlegende Fragen zur menschlichen Identität und den moralischen Grenzen der Wissenschaft auf.
- 2020
Der Fokus der Studienarbeit liegt auf der Analyse der Kritik am kommerziellen Kino durch Theodor W. Adorno und Jean-François Lyotard, insbesondere anhand von Lyotards politischem Text "das Anti Kino". Hier wird Lyotards Vision einer Filmkunst erörtert, die sich bewusst von kommerziellen Produktionen distanziert und stattdessen avantgardistische Ansätze fördert. Die Arbeit untersucht die Argumentation Lyotards gegen das kommerzielle Kino und beleuchtet die Verbindung zwischen seiner Kritik und seinem philosophischen Denken.
- 2012
Wer zählt sich zu einer Generation? Anhand einer empirischen Untersuchung der so genannten »89er« fragt Martin Gloger nach den Logiken der generationellen Selbstthematisierung: Welchen Voraussetzungen folgt sie? Nach welchen Regeln wird sie konstruiert? Sprechen hier Vertreter einer »Fernsehgeneration«, deren prägende Erlebnisse Medienereignisse sind (die »Krise des Wohlfahrtsstaates«, der »Mauerfall« etc.) - oder kann ein Kern an realen Erfahrungen freigelegt werden? Die Studie klärt zudem die allgemeinen Bedingungen der Kategorie Generation und leistet damit einen differenzierten Beitrag zur bisweilen überhitzten Debatte um permanent wechselnde Generationenlabels.
- 2011
Webers "asketischer Puritaner" - Ein Auslaufmodell
Eine exemplarische Analyse ausgewählter Dimensionen
Die Studienarbeit untersucht die klassische Protestatismusthese von Max Weber und analysiert deren Relevanz im modernen Umgang mit Geld. Dabei wird der Einfluss des Protestantismus auf wirtschaftliche Verhaltensweisen beleuchtet. Zudem regt die Arbeit eine Diskussion über den Begriff des Milieus an, um die sozialen und kulturellen Rahmenbedingungen dieser Thematik zu erweitern. Die Analyse zielt darauf ab, historische Theorien in den Kontext zeitgenössischer gesellschaftlicher Phänomene zu stellen.