Mehr als 2,5 cm dick darf es nicht sein. Aber das ist auch das einzige Ausschlusskriterium. Ob Krimi, Kochbuch, Klassiker– oder der aktuelle Topseller: Nina Sankovitch, Tochter polnischer US-Einwanderer, ist mit Büchern aufgewachsen. Und entdeckt nun, nach dem Tod ihrer geliebten Schwester, die Literatur ein zweites Mal für sich: als Trost- und Kraftspenderin. Zwischen Wäschebergen, Kindergeschrei und Supermarkt nimmt Nina sich Auszeiten - und entlockt jedem Buch ein anderes Geheimnis. Die Eleganz des Igels, Twilight oder Englische Liebschaften, Toni Morrison, Julian Barnes oder Leo Tolstoi – Lesen bedeutet pures Lebensglück: und einmal am Tag den Moment, bei dem man ganz bei sich ist.
Nina Sankovitch Bücher
Nina Sankovitch ist eine Bestsellerautorin und leidenschaftliche Historikerin mit einem unstillbaren Leseappetit. Ihre Arbeit konzentriert sich auf den Akt des Lesens selbst und wie er uns bereichert, indem sie in die weite Welt der Literatur eintaucht. Ihr literarischer Ansatz zeichnet sich durch eine tiefe Erforschung und Feier des Lesens als grundlegende menschliche Erfahrung aus. Mit ihren Schriften lädt sie die Leser ein, in die Tiefen der Bücher einzutauchen und ihre transformative Kraft zu entdecken.




Signed, Sealed, Delivered: Celebrating the Joys of Letter Writing
- 271 Seiten
- 10 Lesestunden
The author of the much-admired "Tolstoy and the Purple Chair" goes on a quest through the history of letters and her own personal correspondence to discover and celebrate what is special about the handwritten letter.
Lowells of Massachusetts
- 416 Seiten
- 15 Lesestunden
The narrative offers a vivid portrayal of Massachusetts history, weaving together the lives of Puritans, preachers, Tories, rebels, abolitionists, and industrialists. Through intimate storytelling, it explores the diverse voices that shaped American society, including lecturers and poets. This compelling account not only entertains but also enriches the understanding of the state's significance in the broader context of American history.
NinaSankovitch has crafted a dazzling memoir that remindsus of the most primal function of literature-to heal, to nurture and to connectus to our truest selves.