In dieser Biografie erzählt Susan Watkins die Geschichte von Bernie Ecclestone, dem Mann, der die Formel 1 durch seinen außergewöhnlichen Geschäftssinn zu einem unvergleichlichen Sportereignis machte und zu einem der reichsten Menschen der Welt aufstieg. Unter seiner Führung wurden die Sicherheitsvorkehrungen in der Königsklasse erheblich verbessert, was zeigt, dass ihm nicht nur sein eigener Erfolg am Herzen lag. Watkins, die als Frau des ehemaligen leitenden Rennarztes der Formel 1, Professor Sid Watkins, über drei Jahrzehnte zu Ecclestones engstem Freundeskreis gehört, gewährt Einblicke in dessen Welt, die bisher verborgen blieben. Diese Biografie bietet einen neuen Blick auf die lebende Legende und ist ein Muss für Motorsportbegeisterte. Der Leser erfährt, dass Ecclestone bereits als Kind mit dem Geschäftemachen begann, indem er Zeitungen austrug und in der Schule Süßigkeiten mit Gewinn verkaufte. So legte er den Grundstein für sein immenses Vermögen. Obwohl er als Rennfahrer eher durchschnittlich war, zeigte sich schnell sein Talent im Management seiner Kollegen. Ab diesem Zeitpunkt ging es für Ecclestone nur noch bergauf, und selbst die im Buch behandelten Skandale konnten seinen Aufstieg nicht stoppen.
Susan Watkins Bücher
Susan Watkins ist eine führende Expertin für zeitgenössische Frauenliteratur und feministische Theorie. Ihre Forschung befasst sich eingehend mit den Nuancen des modernen weiblichen Erzählens und untersucht die zugrundeliegenden Theorien und Motivationen, die diese Erzählungen prägen. Durch ihre fundierte Analyse bietet Watkins den Lesern ein tieferes Verständnis der sich entwickelnden Landschaft der Frauenliteratur und ihrer kulturellen Bedeutung. Ihre Arbeit beleuchtet die ausgeprägten Stimmen und Perspektiven, die diese wichtige literarische Tradition definieren.



Contemporary Womens Post-Apocalyptic Fiction
- 232 Seiten
- 9 Lesestunden
Contemporary women novelists have redefined post-apocalyptic fiction by moving away from traditional themes of nostalgia and restoration prevalent in male-authored works. Instead, they highlight the roles of patriarchy and neo-colonialism in shaping their imagined disasters, while also offering a nuanced vision of hope for societal renewal. The book delves into various themes, including the posthuman body, maternal imagery, and the interplay of science and nature, addressing diverse issues related to nationality, race, and gender through the lens of multiple writers.
New Left Review
- 164 Seiten
- 6 Lesestunden