Dieser britische Chirurg unternahm im 18. Jahrhundert vier Reisen auf Sklavenschiffen und wurde Zeuge der Schrecken des Menschenhandels. Diese Erfahrungen machten ihn zu einem überzeugten Abolitionisten. Seine Schriften legten die brutale Realität des Sklavenhandels an der Küste Afrikas offen, und später widmete er sich der Unterstützung einer Gemeinschaft befreiter Sklaven in Sierra Leone. Sein Werk ist ein eindrucksvolles Zeugnis gegen die Unmenschlichkeit der Sklaverei.
Alexander Falconbridge beleuchtet im zwölften Teil der Beiträge zur Völker- und Länderkunde die Thematik des Sklavenhandels an der afrikanischen Küste und bietet damit einen aufklärerischen Blick auf dieses dunkle Kapitel der Geschichte. Die Übersetzung des lange vergriffenen Werkes aus dem Jahr 1790 ermöglicht es, historische Perspektiven und persönliche Erfahrungen des Autors zu entdecken, die zur kritischen Auseinandersetzung mit dem Sklavenhandel anregen.
Alexander Falconbridge beleuchtet im zwölften Teil der Beiträge zur Völker und Länderkunde die Thematik des Sklavenhandels an der afrikanischen Küste. Sein 1790 veröffentlichtes Werk, das lange Zeit vergriffen war, bietet aufklärerische Einblicke und kritische Perspektiven zu den damaligen Praktiken. Die Übersetzung ermöglicht es, historische Zusammenhänge und die menschlichen Schicksale hinter dem Sklavenhandel besser zu verstehen.
Im zwölften Teil der Beiträge zur Völker und Länderkunde leistet Alexander Falconbridge einen aufklärerischen Beitrag zur Thematik des Sklavenhandels an der Küste von Afrika. Übersetzung des lange vergriffenen Werkes aus dem Jahre 1790.
Deutsche Übersetzung des längst vergriffenen aufklärerischen Werkes von Falconbridge aus dem Jahre 1790.