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Colin Beavan

    I libri di Quark - 8: Impronte digitali - Scotland Yard e la nascita della criminologia moderna
    No Impact Man
    Barfuß in Manhattan
    Alles öko!
    • 2012

      Alles öko!

      • 255 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,4(11)Abgeben

      2190 Kaffeebecher, 572 Plastikeinkaufstüten, 17520 Liter Müll und 2184 Fertigwindeln – all das haben Colin Beavan und seine Frau Michelle während ihres Selbstversuchs eingespart, in dem sie ein Jahr lang klimaneutral lebten. Beavan erzählt auf humorvolle Weise, wie sie als normale New Yorker Familie, die mit dem Taxi oder der U-Bahn zur Arbeit fährt und Take-away isst, sich entschlossen, ihr Leben grundlegend zu verändern. Sie verzichten auf Papierservietten, Haushaltsgeräte und nutzen nur das Fahrrad für den Transport. Michelle tauscht ihre Pradas gegen Converse, und sie meiden den Fahrstuhl in der Stadt der Wolkenkratzer. Ihre Ernährung beschränkt sich auf Lebensmittel, die nicht mehr als 400 Kilometer zurückgelegt haben, um in den Bio-Laden zu gelangen. Schließlich verzichten sie sogar auf Strom und schaffen Fernseher, Kühlschrank und Radiowecker ab. Müll soll möglichst gar nicht entstehen, und wenn doch, wird er auf dem Wohnungskompost entsorgt. Mit Witz und Nachsicht gegenüber Rückschlägen zeigt Beavan, dass ein bewusster Umgang mit Konsum und Energieverbrauch nicht nur möglich ist, sondern auch die Lebensqualität steigert. „Der Beweis, dass sich Ökologie und Unterhaltung nicht ausschließen.“ Variety. „Das perfekte Geschenk für alle, die sich um unseren Planeten sorgen.“ Berliner Zeitung.

      Alles öko!
    • 2011

      No Impact Man

      Saving the Planet One Family at a Time

      • 288 Seiten
      • 11 Lesestunden

      In the growing debate over eco-friendly living, it seems that everything is as bad as everything else. Do you do more harm by living in the country or the city? Is it better to drive a thousand miles or take an airplane? In NO IMPACT MAN, Colin Beavan tells the extraordinary story of his attempt to find some answers - by living for one year in New York City (with his wife and young daughter) without leaving any net impact on the environment. His family cut out all driving and flying, used no air conditioning, no television, no toilets. . .They went from making a few concessions to becoming eco-extremists. The goal? To determine what works and what doesn't, and to fashion a truly 'eco-effective' way of life. Beavan's radical experiment makes for an unforgettable and humorous memoir in an attempt to answer perhaps the most important question of all: What is the sufficient individual effort that it would take to save the planet? And what is stopping us?

      No Impact Man
    • 2009

      Wenn wir die Welt ändern wollen, müssen wir uns selbst ändern. 2190 Kaffeebecher, 572 Plastikeinkaufstüten, 17520 Liter Müll und 2184 Fertigwindeln. All das haben Colin Beavan und seine Frau Michelle während ihres Selbstversuchs eingespart: Ein Jahr lebten sie konsequent klimaneutral. Ohne übertriebenen Missionierungseifer erzählt zeigt Beavan einen Weg, diese Welt ein wenig besser zu machen. Was er dabei erlebt, ist „unwiderstehlich und extrem komisch“ (Los Angeles Times).

      Barfuß in Manhattan
    • 2002

      1905. Per risolvere un efferato delitto Scotland Yard adotta per la prima volta le impronte digitali come metodo per identificare l'assassino. Colin Beavan ricostruisce la storia dell'inchiesta poliziesca e spiega come la tecnologia delle impronte sia entrata nel sistema giudiziario e tuttora rappresenti un metodo importante per riconoscere i criminali.

      I libri di Quark - 8: Impronte digitali - Scotland Yard e la nascita della criminologia moderna