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Christiane Haid

    Apokalypse im Ich
    Die Freie Hochschule für Geisteswissenschaft Goetheanum
    • Aus dem Inhalt: Die Freie Hochschule für Geisteswissenschaft | Zur Gestalt der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft heute | Der Gang durch die 19 Klassenstunden | Aufgaben der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft und ihre Sektionen | Mitgliedschaft – Studium – Kontakt | Freien Hochschule für Geisteswissenschaft | Entwicklungsgeschichte und Gründung der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft

      Die Freie Hochschule für Geisteswissenschaft Goetheanum
    • Apokalypse im Ich

      Anthroposophische Perspektiven auf die Apokalypse des Johannes

      Die Apokalypse gilt als eines der schwierigsten Bücher der Bibel, und Rudolf Steiner hat sich vier Mal mit ihr auseinandergesetzt. Er gab zentrale Perspektiven und Hinweise zum Verständnis der tiefen Bedeutung der Apokalypse und betrachtete sie als Mysterienbuch. Ihre Analyse ist nicht nur eine Rückschau, sondern auch eine Auseinandersetzung mit der Gegenwart und Zukunft der Menschheit. Steiner erläutert die tiefen Schichten des geschichtlichen Werdens und die Herausforderungen der Menschwerdung, die in dieser Form sonst nicht behandelt werden. Zu den Themen gehören das Lesen der Apokalypse mit dem Ich, die Trinität des Bösen, Reinkarnation, das neue Jerusalem, die Entwicklung der Bewusstseinsseele sowie Selbstverantwortung und aktuelle apokalyptische Geschehnisse. Diese Beiträge entstanden aus einer Tagung zur Apokalypse des Johannes und bieten grundlegende Deutungen der apokalyptischen Bilder im Kontext heutiger Ereignisse und der inneren Verfassung des Menschen. Steiner sah die Apokalypse als ein Mysterienbuch für das Ich, das den Menschen auffordert, aktiv und verantwortungsvoll für die Zukunft zu handeln. So wird die Apokalypse nicht nur als historisches Dokument betrachtet, sondern in ihrer fortwirkenden und impulsierenden Qualität für die Gegenwart und Zukunft erforscht.

      Apokalypse im Ich