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Bookbot

Oliver Ruf

    1. Jänner 1978
    Technik-Ästhetik
    Die digitale Universität
    Designästhetik
    Typographie-Ästhetik
    Telefon-Ästhetik
    BEN THEODOR FONTANE UND DER GEMEINE PUDDINGDIEB
    • Ben möchte Fußballprofi werden, doch ein Krankenhausaufenthalt bringt ihn mit Christopher, einem Leukämiekranken, zusammen. Als plötzlich alle Puddings verschwinden, gründet Ben mit Freunden ein Detektivteam, um den Puddingdiebstahl aufzuklären. Wer steckt hinter dem Dieb? Begleite sie auf ihrer spannenden Suche!

      BEN THEODOR FONTANE UND DER GEMEINE PUDDINGDIEB
    • Telefon-Ästhetik

      Zur Designgeschichte eines Medienapparates

      Das Buch von Oliver Ruf und Petra Werhahn beleuchtet die Geschichte des Telefons als wichtiges Kommunikationsmittel. Es untersucht ästhetische Veränderungen, soziale Einflüsse und die mediale Wahrnehmung des Telefons, das lange Zeit die einzige Möglichkeit bot, über Distanzen hinweg zu kommunizieren.

      Telefon-Ästhetik
    • Typographie-Ästhetik

      Zur Designtheorie der Schrift

      Die Autoren Oliver Ruf, Andreas Sieß und Caroline Knoch analysieren die Typographie-Ästhetik und deren Abhängigkeit von gesellschaftlichen und kulturellen Faktoren. Sie zeigen, wie Schriftgestaltung sowohl den Raum der Schrift als auch den Raum der damit verbundenen Artefakte beeinflusst und die visuelle Koexistenz verschiedener Zeichensätze fördert.

      Typographie-Ästhetik
    • Designästhetik

      Theorie und soziale Praxis

      Design ist allgegenwärtig – es durchtränkt gleichsam das Leben, oftmals unbewusst, doch immer durchscheinend und folgenhaft. Es ist Bestandteil des Habitus und unverzichtbarer Teil einer jeden Identität. Selbst im bewussten Verzicht auf Design kommt eine spezifische Designästhetik zum Ausdruck, die anders sein möchte. Doch welche Normierungen greifen hier und dienen als Orientierung für Absetzbewegungen? Dies zeigt sich vor allem in der Prägung durch massenmediale Diskurse. Die Beiträge des Bandes entwickeln zu diesem zentralen Dispositiv einen theoretischen wie praktischen Rahmen und reflektieren Indikatoren für entsprechende Leistungen. -- (from back cover)

      Designästhetik
    • Die digitale Universität muss als eine Form des Erscheinens ihrer Mitglieder in spezifischen Räumen und Handlungen verstanden werden. Die Verhandlung ihrer Bedingungen ist von brennender Aktualität: Das Feuer, das die Idee der digitalen Universität entfacht, hat das Potential, die apriorische Ebene von Universität zu verabschieden und ihre neue Setzung zu veranlassen.Die Transformationen der Wissenschaft, ihrer Systeme und Ordnungen fokussiert sich meist auf eine Politik des Digitalen beziehungsweise eine Politik der Digitalität. Durch die jüngsten Ereignisse, die auch die Universität in eine Krisen- und Ausnahmesituation bringen, gewinnt dieser Aspekt eine besondere Brisanz. Die unumgängliche Entwicklung neuer Lehr- und Forschungsformate führt zu einem grundlegenden Strukturwandel der Universität. Diese Frage von philosophischer oder universitätstheoretischer Brisanz, muss ein ernsthaftes Nachdenken über die Idee der digitalen Universität anstoßen. Digitalität und Universität können nicht länger als voneinander getrennte und unveränderliche Begriffe und Phänomene aufgefasst werden, denn sie sind in ihrer Kombination intrinsisch miteinander verbunden.--(Verlagshomepage)

      Die digitale Universität
    • Als Medien- und insbesondere Fernsehphänomen hat Harald Schmidt die TV-Kultur im deutschsprachigen Raum massgeblich beeinflusst. So ist es etwa der Harald Schmidt Show gelungen, halbironische Sprechweisen diskursfähig zu machen, die sich bis in die Gegenwart der Social Media verfolgen lassen. Die Beiträger*innen des Bandes untersuchen vor diesem Hintergrund die »Methode Harald Schmidt«, d.h. die Unterminierung gängiger sozialer Vorstellungen bei gleichzeitiger Affirmation derselben. Die zentrale These lautet: Harald Schmidt hat grundlegende Voraussetzungen dafür geschaffen, eine weitestgehend neue Populärkultur ästhetisch wie kulturpraktisch zu etablieren

      Harald Schmidt - Zur Ästhetik und Praxis des Populären
    • Medienkulturwissenschaft

      Eine Einführung

      Der Band erklärt die Entstehung, Entwicklung und inhaltliche Breite der Medienkulturwissenschaft. Deren Felder werden ebenso demonstriert wie Forschungsfragen entworfen. Ein spezielles Augenmerk liegt auf interdisziplinären Verhältnissen, etwa zur Kommunikations- und Literaturwissenschaft. Zudem wird aus dieser Perspektive die Historie von Einzelmedien vorgestellt und ausgewählte Phänomene mit der medienkulturwissenschaftlichen „Brille“ skizziert. Dadurch kann die Geschichte und Philosophie der Medienkulturwissenschaft ebenso diskutiert werden wie deren Anwendungsfälle sowie ihre Positionen innerhalb eines Medienstudiums mit starkem Praxisbezug, bei dem die Theorien und Ästhetiken der Medien nicht außer Acht gelassen werden.

      Medienkulturwissenschaft
    • Wie lässt sich das Ruhrgebiet erzählen? Liegt es noch immer zwischen Zeche, Sportplatz und Pommesbude? Spielen Geschichten aus dem Pott unter Tage, im Grubenstollen oder gibt es auch andere, neue, aktuelle Themen? Wie wichtig ist der Strukturwandel? Gibt es überhaupt eine Literatur von der Ruhr? Und falls ja: Was interessiert dabei die (jungen) Schriftstellerinnen und Schriftsteller der Gegenwart? Der Band versammelt ebenso erinnernde fiktionale Texte wie experimentell erzählte Prosa, Lyrik wie ›Mitschriften‹ des Hier und Jetzt – mit dem Ziel, eine neue literarische Topographie des Ruhrgebiets zu entwerfen.

      Kopfkohle