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Bookbot

Jochen Knoblauch

    Die Hermann Nitsch-Kassette
    Ich hab' mein Sach' auf Nichts gestellt
    Don't call it Prenzlberg, (sach nich Prenzlberg)
    Glaube_Liebe_Anarchie
    Was ist eigentlich Faschismus?
    Das poetische Ersatzteillager. mit Fotos von Karsten Wagener
    • Langgedicht über den einst wegen seiner Widerständigkeit während DDR-Zeit und seinem subkulturellen Kontext mythischen Berliner Stadtbezirk Prenzlauer Berg, der heute - Dank der Gentrifizierung der wohl spießigste Stadtteil Berlins ist.

      Don't call it Prenzlberg, (sach nich Prenzlberg)
    • Akratie (1973 - 1981)

      • 54 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Die Zeitschrift AKRATIE ist stark mit dem Schweizer Anarchisten Heiner Koechlin (1918 bis 1996) verbunden. Programmatisch heißt es über das Projekt: „Akratie ist menschliches Zusammenleben ohne äußeren Zwang.“ Das sorgte in der Zeit des Neo-Anarchismus (1968 ff.) für Kontroversen. Manche der 68er warfen die unterscjhiedlichen linken Strömungen und nationalen Freiheitsbewegungen, Theoretiker und Widerstandskämpfer in einen Topf - ob Marx, Bakunin, Che Guevara, Mao Tse-tung, Ho Chi Minh usw. In dieser Zeit kämpften Zeitschriften wie AKRATIE um einen Platz innerhalb der linken Bewegung. Anarchistisches Selbstbewusstsein entwickelte sich mit Hilfe der anarchistischen Verlagsszene, den zahlreichen Nach- und Raubdrucken theoretischer Schriften. / Das Akratie-Register verzeichnet alle darin publizierten Artikel, löst zahlreiche Pseudonyme auf und enthält ein Namens- und Sachregister für alle 15 erschienenen Hefte. Neben einer Einleitung zum historischen Kontext der Akratie enthält die Ausgabe eine ausführliche biographische Skizze Heiner Koechlins von Werner Portmann.

      Akratie (1973 - 1981)