Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Alexandra Ritter

    Schreibkompetenz und Schriftkultur
    Poetische Spielräume für Kinder
    Sprache und Schrift entdecken mit dem Löwen
    Bilderbuchlesarten von Kindern
    Wer schreibt, bleibt
    Lesepraxen im Medienzeitalter
    • Lesepraxen im Medienzeitalter

      Vorlesegespräche zu analogen und digitalen Bilderbüchern. Ein Projektbericht

      Die zunehmende Digitalisierung des Alltags verändert auch die Lesekultur nachhaltig. Damit sind auch der Leseerwerb und die Literaturdidaktik angefragt, diesen neuen Entwicklungen Rechnung zu tragen. Wie verändert die Digitalisierung das Lesen und das Literarische Lernen? Wie sind medienbezogene Einflüsse auf kulturell gewachsene Praktiken wie das Vorlesegespräch zu bestimmen? Die vorliegende Studie stellt Ergebnisse aus dem BMBF-geförderten Projekt Lesepraxen im Medienzeitalter. Digitales Lesen von Bilderbuch-Apps zwischen Leseförderung und Literarischem Lernen vor. Anhand eines systematischen Fallvergleichs analoger und digitaler kollaborativer Bilderbuchlektüren werden Kontinuitäten und Differenzen in einem von gravierenden Veränderungen geprägten Feld rekonstruiert.

      Lesepraxen im Medienzeitalter
    • Das 1999 gegründete Archiv für Kindertexte »Eva Maria Kohl« verwahrt eine in Deutschland einzigartige Sammlung von Kindertexten (Gedichte, Geschichten, Märchen, Aufsätze etc.). Die Bestände reichen bis in die Reformpädagogik zurück. Das Buch soll durch Aufsätze zur Entstehung und zum Anliegen des Archivs, durch vielperspektivische Blicke auf Einzelbestände sowie Sammlungsbeschreibungen und beispielhaft ausgewählte Kindertexte einen Beitrag zur Erschließung des Archivs leisten.

      Wer schreibt, bleibt
    • Bilderbücher gehören zur Lebenswelt der Kinder und behandeln für die kindliche Entwicklung bedeutsame Themen. Sie bieten somit ideale Anknüpfungspunkte, um in der Kita bildungsplanrelevante Inhalte zu vermitteln. Die Praxishefte unterstützen Erzieher/innen hierbei. Die vielfältigen Projektideen knüpfen an die Inhalte der Bildungsbereiche an. Sie laden ein zum selbsttätigen Handeln und Kreativsein und kommen dabei immer wieder auf die Helden des jeweiligen Bilderbuchs zurück. Ein Löwen-Theater mit selbst gebastelten Masken aufführen oder einen liebevoll gebastelten Brief an Freunde schicken – die kreativen Projektideen laden Kinder dazu ein, sich bewusst mit Sprache zu beschäftigen, sich ihre lautliche Gestalt zu erschließen und spielerisch die Welt der Schrift zu erkunden.

      Sprache und Schrift entdecken mit dem Löwen
    • Poetische Spielräume für Kinder

      • 204 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Im Mittelpunkt der vorliegenden Schrift stehen Überlegungen zu dem sprach- und literaturdidaktisch höchst relevanten Spannungsfeld von sinnlicher Weltwahrnehmung, kreativer Literaturerfahrung und daran anschließender individueller Sprachgestaltung von Kindern. Vor diesem Hintergrund über Formen des poetischen Entdeckens von Wirklichkeit und die pädagogische Bedeutung poetischer Spielräume nachzudenken, ist das Anliegen, das die Beiträge des Buches leitet. Dies impliziert auch jene Perspektive, aus der die poetische Sprache in ihrem Potential für die wissenschaftliche Reflexion und Darstellung pädagogischer Praxis in den Blick gerät. Im Bewusstsein ist dabei, dass der Begriff des Poetischen aufgrund seiner vielfältigen Fassetten und Bedeutungsvarianten unscharfe terminologische Umrisse aufweist. Bei dem vorliegenden Buch handelt es sich insofern um den Versuch, einem Thema auf die Spur zu kommen, dessen Konturen ganz unterschiedlich theoretisch und praktisch konkretisiert werden können.

      Poetische Spielräume für Kinder
    • Schreibkompetenz und Schriftkultur

      Ein Lese- und Arbeitsbuch

      Das Schreibenlernen ist ein mehrdimensionaler und vielgestaltiger Prozess. Neben der Entwicklung einer praktikablen Handschrift und der Fähigkeit, orthografisch zunehmend korrekt zu schreiben, hat der Deutschunterricht in der Grundschule auch dafür Sorge tragen, dass Kinder Erfahrungen im Umgang mit unterschiedlichen Textsorten sammeln können. Dabei soll einerseits das Schreiben nicht nur reine Formübung bleiben, sondern von Beginn an von Kindern als Teilhabe an schriftkultureller Praxis erlebt werden. Auf der anderen Seite gerät im Zuge der fortschreitenden Standardisierung der Grundschulbildung auch die Frage in den Blick wie Schreibkompetenzen zu bestimmen und gezielt zu fördern sind. Diesem produktiven Spannungsfeld der Schreibdidaktik möchte das vorliegende Lese- und Arbeitsbuch mit vielfältigen Anregungen aus Praxis und Theorie Aufmerksamkeit widmen.

      Schreibkompetenz und Schriftkultur