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Bookbot

Miriam Lotze

    Elternhaus und Schule
    Eltern zwischen Kindertageseinrichtung und Grundschule
    Im Übergang
    Diversität, Partizipation und Benachteiligung im Hochschulsystem
    Jahrbuch der berufs- und wirtschaftspädagogischen Forschung 2022
    • 2023

      Wie entwickelt sich die Forschung in der Berufs- und Wirtschaftspädagogik? Das Jahrbuch gibt einen Überblick über den aktuellen Stand und bildet dadurch das breite thematische und methodologische Spektrum der Forschung und Theoriebildung im Fachbereich ab. Der diesjährige Band versammelt Beiträge, die bei der Tagung der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der DGfE erstmalig einer breiteren Fachöffentlichkeit präsentiert wurden. Die Beiträge wurden einem Reviewverfahren unterzogen. Inhaltsverzeichnis Forschungserträge und Forschungsperspektiven der Berufs- und Wirtschaftspädagogik Teil 1: Rahmenbedingungen und Herausforderungen der Berufsbildung Georg Tafner, Christiane Thole, Harald Hantke und Marc Casper: Paradoxien und Spannungsfelder in Beruf und Wirtschaft wirtschaftspädagogisch nutzen Ariane Neu: Höhere beruflich-betriebliche Bildung - Das Dualitätsprinzip in der tertiären Berufsbildung Susanne Miesera, Nicole Kimmelmann, Silvia Pool Maag und Daniela Moser: Integration und Inklusion in der Beruflichen Bildung in Deutschland, Österreich und der Schweiz Teil 2: Hochschulische Ausbildung und Lehre Kristina Trampe und Christoph Porcher: Zum Status Quo des beruflichen Lehramtsstudiums in Deutschland Entwicklung und Potential einer Typologie von Studienmodellen Jaqueline Schmidt und Roland Happ: Fachspezifisches Wissen, Einstellungen und Überzeugungen zu Anwendungen der Künstlichen Intelligenz bei Studierenden der Wirtschaftspädagogik Miriam Lotze und Thea Nieland: Herausforderungen des digitalen Lernens in Zeiten von Corona Einblicke in das Peer-Mentoring Programm OSKA an der Universität Osnabrück Marlen Beck, Andreas Leon, Stephan Abele und Bärbel Fürstenau: Messung des pädagogischen Unterrichtswissens bei Studierenden der Berufs- und Wirtschaftspädagogik Evaluation eines Instruments aus dem allgemeinbildenden Bereich Teil 3: Schulisches und betriebliches Bildungspersonal Robert Hantsch, Vivien Peyer und Andreas Diettrich: Kollaborationen zur Strukturentwicklung beruflicher Lehramtsausbildungen Herausforderungen phasenübergreifender Professionalisierung Stefan Harm, Sebastian Anselmann und Uwe Faßhauer: Karrierewege für das berufliche Bildungspersonal Problemanalyse aus Sicht der Akteure mit Fokus auf Durchlässigkeit und Anerkennung Christian Schadt, Julia Warwas, Tobias Kärner und Simon Huhn: Das Paradoxon der Lehrkräftekooperation: Konzeptualisierung und Einordnung bisheriger empirischer Befunde auf Basis eines integrativen Literaturreviews Anya Prommetta und Eveline Wittmann: Der Beruflichkeitsindex auf dem Weg zur Entwicklung eines Messinstruments für Beruflichkeit am Beispiel der Lehrkräfte Teil 4: Berufliche Didaktik Anja Rogas und Marko Ott: Der Einsatz von Graphic Novels im wirtschaftlichen Bildungskontext - Eine systematische Literaturanalyse Stefanie Findeisen, Jennifer Messner und Josef Guggemos: Dynamische, interaktive Visualisierungen Erkenntnisse eines systematischen Reviews und Vorstellung einer digitalen Lernumgebung für die Domäne Wirtschaft Teil 5: Domänenspezifische Perspektiven: Gesundheit und Pflege Aldin Strikovi , Eveline Wittmann, Julia Warwas, Veronika Philipps, Ulrike Weyland und Larissa Wilczek: Berufsfeldspezifische und prozessnahe Erfassung von Ausbildungsbedingungen im Gesundheitsbereich Markus Wochnik, Elena Tsarouha, Antje Krause-Zenß, Kristina Greißl und Karin Reiber: Lernortkooperation als besondere Anforderung in den neuen Pflegeausbildungen Ingrid Darmann-Finck und Andreas Baumeister: Fortbildungsbedarf von Pflegelehrerinnen und Pflegelehrern Herausgeberschaft Autorinnen und Autoren

      Jahrbuch der berufs- und wirtschaftspädagogischen Forschung 2022
    • 2021

      Diversität, Partizipation und Benachteiligung im Hochschulsystem

      Chancen und Barrieren für traditionelle und nicht-traditionelle Studierende

      Mehr Chancengleichheit bei der Hochschulbildung im gesamten student life cycle zu erreichen, ist das Ziel bildungspolitischer Bestrebungen und Projektvorhaben. Wie wirksam und nachhaltig sind ebensolche Projekte? Welcher Innovationen bedarf es in der Hochschullandschaft, um eine Chancengleichheit für unterrepräsentierte Gruppen im Hochschulbildungssystem zu erreichen? Der Sammelband vereint sowohl theoretisch-konzeptionelle als auch empirische und praxisorientierte Beiträge, die diese Fragestellungen adressieren, unterschiedliche bildungspolitische Maßnahmen vorstellen und die Thematik einer chancengerechten Hochschulbildung kritisch reflektieren

      Diversität, Partizipation und Benachteiligung im Hochschulsystem
    • 2018
    • 2017

      Eltern zwischen Kindertageseinrichtung und Grundschule

      Rekonstruktion interaktionaler Prozesse und transitionstheoretische Reflexionen

      • 506 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Miriam Buse rekonstruiert mit der “Dokumentarischen Methode“ in ihrer als qualitativer Längsschnitt angelegten Studie elterliche Orientierungen zur Zusammenarbeit mit pädagogischen Fach- und Lehrkräften und fokussiert dabei die Beziehung zwischen Eltern und pädagogischen Akteuren in Kita und Grundschule im Kontext der Transitionsbewältigung. Die entwickelten Typologien werden im Rahmen einer relationalen Typenbildung verbunden und die Ergebnisse vor dem Hintergrund des aktuellen Diskurses zur Zusammenarbeit von Eltern und Bildungsinstitutionen sowie der Transitionsforschung reflektiert. Mit der Untersuchung werden Eltern als Akteure im Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule in den Fokus gestellt; damit wird dazu beigetragen, das Forschungsdesiderat elterlicher Sichtweisen auf Zusammenarbeit und Transition als ko-konstruktiven Prozess zu füllen.

      Eltern zwischen Kindertageseinrichtung und Grundschule
    • 2012

      Die Forderungen nach einer kooperativen Zusammenarbeit von Elternhaus und Schule bestehen vor dem Hintergrund einer Verbesserung der schulischen Qualität schon lange. Die aktuelle Forschungslandschaft und eine eigene Befragung von Eltern verweisen jedoch auf ein deutliches Spannungsverhältnis zwischen Schule und Familie. Im Folgenden möchten wir die Sichtweisen der Eltern aufzeigen und das Spannungsverhältnis zwischen Familie und Schule fokussieren. Die Fragen, warum eine Beschäftigung mit der Zusammenarbeit mit Eltern für Lehrkräfte von Bedeutung sein kann und wie das Spannungsverhältnis aufgebrochen werden kann, sollen im Folgenden vertieft werden. Elternarbeit kann dabei nicht als Aufgabe einzelner Lehrkräfte gesehen werden, sondern braucht umfassende schulische Konzepte, damit dem Wunsch der Eltern nach einer intensiven persönlichen Gesprächspraxis nachgekommen werden kann.

      Elternhaus und Schule