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Bookbot

Bernhard Weißbecker

    Das Uhrwerk des Mondes
    Die Formel des Lebens
    Die dunkle Seele des Mondes
    Die Vermessung des Meeres, der Erde und des Himmels
    • Die Vermessung des Meeres, der Erde und des Himmels

      Von der Seefahrt, der Mondtheorie, den Längengraden und den unglaublichen Leistungen des Tobias Mayer zur Zeit der Aufklärung

      „Ja, da kann ich nur beipflichten, das Leben Mayers und seine Zeit und diese wissenschaftlichen Entdeckungen vor nicht mal dreihundert Jahren sind ausgesprochen spannend.“ „Meer und Erd' und den grenzenlosen Himmel hast du, Mayer, gemessen“ – mit diesen Worten, angelehnt an Verse des Horaz, begann der Mathematiker Abraham Gotthelf Kästner die Gedenkrede auf seinen verstorbenen Kollegen Tobias Mayer (1723–1762). Dieser hatte in seinem kurzen Leben bedeutende Leistungen vollbracht. Aufgewachsen im Esslinger Funden- und Waisenhaus, vertiefte Mayer sich schon als Jugendlicher in mathematische Lehrbücher. Mit 18 Jahren veröffentlichte er ein eigenes Buch über Algebra und Geometrie, vier Jahre später erschien sein „Mathematischer Atlas“ im Druck. Nach einer Anstellung als Kartograph in Nürnberg wurde er 1751 Professor für Ökonomie und Mathematik in Göttingen - ohne jemals selbst eine Universität besucht zu haben. Berühmt wurde er vor allem als Astronom, insbesondere durch seine Theorie des Mondes, die Seeleuten eine Positionsbestimmung auf See ermöglichte. Dieses Buch erzählt Tobias Meyers Leben und berichtet von seinem Eingreifen in den Kampf um den vom britischen Parlament ausgeschriebenen Längenpreis.

      Die Vermessung des Meeres, der Erde und des Himmels
    • Ein mondsüchtiger Junge, der wissen möchte, warum seine Mutter sterben musste. Ein alter Mann, der glaubt, dass der Mond ihm einen versteckten Schatz offenbaren wird. Grausame Morde unter dem gespenstischen Licht des Vollmonds, verübt durch einen geisterhaften Schatten. Liegt ein dunkles Geheimnis in den Nachtgedanken des englischen Dichters Edward Young verborgen? Oder findet der berühmte Astronom Tobias Mayer, der scheinbar alles über den Mond weiß, die Lösung des Rätsels? Im Göttingen des Jahres 1757, zwischen prachtvollen Universitätsbauten und Elendsquartieren, zwischen ausgelassenem Studentenleben und der Drohung des Siebenjährigen Krieges, verbindet dieser Roman Wissenschaftsgeschichte mit einer mystisch-schaurigen Mörderjagd. Reisen Sie mit auf die Schattenseite des Zeitalters der Aufklärung. Der Physiker Bernhard Weißbecker kombiniert in seinem Romandebüt eine spannende Mörderjagd in den Göttinger Straßen mit einer wissenschaftsgeschichtlich fundierten Darstellung des berühmten Gelehrten, Mathematikers und Astronomen Tobias Mayer, der im 18. Jahrhundert an der Georgia Augusta lehrte und forschte.

      Die dunkle Seele des Mondes