Von unmittelbarer Demokratie zur Repräsentation
Eine Ideengeschichte der großen bürgerlichen Revolutionen






Eine Ideengeschichte der großen bürgerlichen Revolutionen
Im 22. Jahrhundert haben Großkonzerne die Kontrolle über Europa übernommen und ein neo-feudales System etabliert. Vampire arbeiten für die Regierung und erhalten Menschenopfer. Als eine Vampirin einen Menschen in einen Untoten verwandelt, droht der fragile Frieden zu zerbrechen, was verschiedene Gruppen auf den Plan ruft. Philip Dingeldey kombiniert in "CHOR AUS DER DUNKELHEIT" Science-Fiction und Horror.
Nürnberg ist einfach spitze! Der Autor Philip J. Dingeldey überrascht uns mit einem neuen Blick auf die vermeintlich vertraute Stadt. Liebevoll, humorvoll und locker, mit Insiderblick und feinem Händchen präsentiert er ein abwechslungsreiches Lesebuch für Kenner und Liebhaber Nürnbergs und solche, die es noch werden wollen. Und eines ist sicher, Philip J. Dingeldey kennt (mindestens) 100 Gründe, stolz auf diese Stadt zu sein.
Die Bachelorarbeit untersucht die Verbindungen zwischen der Demokratie des klassischen Griechenlands und Jean-Jacques Rousseaus Konzept der Volkssouveränität im "Contrat Social". Sie gliedert sich in mentalitäts-, politik- und sozialhistorische Teile und analysiert die Bedeutung der Volkssouveränität sowie deren Ähnlichkeiten in beiden Systemen.
Philosophische Dekonstruktionen
Ach nee, nicht noch so ein abgehobener Gedichtband, der uns in einer abgefuckt-postmodernen Art in kryptischen Versen zeigen will, wie Sein und Wahrheit konstruiert und dekonstruiert werden! Braucht das die Welt denn wirklich? Das liest doch sowieso keiner mehr! Und überhaupt: Sind das überhaupt noch Gedichte? Die Antwort auf alle Fragen lautet: Ja, aber nur, wenn es richtig gemacht wird! Gekonnt zerlegt Dingeldey – ganz in der Tradition von Cut-Up-Autoren wie William S. Burroughs, Jürgen Ploog oder Jörg Fauser – bekannte Philosophen des westlichen Abendlands. Aristoteles, Machiavelli, Rousseau, Hegel, Marx und Engels, Nietzsche und Freud erfahren durch die Technik des „Remix“ neue Bedeutung jenseits ihres Wirkens. Philip J. Dingeldey ist Historiker und Politologe und schreibt als freier Autor unter anderem für DIE ZEIT, Frankfurter Allgemeine Zeitung (F. A. Z.), Deutschlandfunk Online und den Straßenkreuzer.
Erst wurden wir noch mit dem Buggy umhergefahren, bevor wir mit dem Bobby-Car selbst die Bürgersteige unsicher machten. Wir spielten mit der Barbie und Matchboxautos, schauten die Sesamstraße und Pippi Langstrumpf im Fernsehen. Die Neue Deutsche Welle und Michael Jackson – das fanden wir gut. Wir jubelten mit Boris Becker über seinen Sieg in Wimbledon. Wer in sein wollte, trug Leggins, Jacken mit Schulterpolstern und Shirts in Neonfarben. Fotoalben bergen einen besonderen Bilderschatz und lassen Erinnerungen lebendig werden. Der Autor Philip J. Dingeldey, selbst in Kind der 80er-Jahre, hat zeittypische Fotos zusammengestellt und mit unterhaltsam-informativen Texten versehen. Sie laden ein zu einer Reise in die eigene Kindheit und Jugend.
Diese Studie will Bezüge Jean-Jacques Rousseaus zur klassisch-griechischen Demokratie in seinem ‚Contract Social‘ aufzeigen. Rousseauanhänger sahen ihn für die demokratischen Werte Freiheit, Gleichheit und Volkssouveränität ohnehin als zentral an. Rousseau bezog sich häufig auf die Antike, meist jedoch auf Sparta, Rom, antike Mythen und Philosophen, selten jedoch explizit auf die klassisch-griechische Demokratie. Dennoch gibt es diese Bezüge – ob explizit oder implizit.
Die Studienarbeit untersucht den Folterdiskurs der USA im Kontext des War on Terror. Sie analysiert völker- und menschenrechtliche Grundlagen sowie die Foltermaßnahmen der USA. Verschiedene Argumente zur Relativierung oder Ablehnung von Folter werden detailliert betrachtet, insbesondere im Hinblick auf islamistische Terroristen und deren Status. Ein abschließendes Fazit rundet die Arbeit ab.
Dieser Essay untersucht Rousseaus Frauenbild im "Émile" und dessen Verbindungen zur attischen Demokratie sowie zur Romantik. Er analysiert, ob Rousseau traditionelle oder neuartige Ansichten vertritt, die Frauen im Privaten Selbstverwirklichung ermöglichen. Die Arbeit gliedert sich in eine Einführung, zwei assoziative Teile und ein Fazit.
Wir wurden in der "Stadt der Reichsparteitage" geboren. Unsere ersten Jahre waren geprägt vom Lärm der Naziaufmärsche und Propagandageschrei. Am 2. Januar 1945 mussten wir den verheerenden Luftangriff auf Nürnberg miterleben und waren froh, dass der Krieg im April für uns endlich zu Ende war. In der von Not und Mangel geprägten Nachkriegszeit spielten wir in den Trümmern unserer zu 90 % zerstörten Heimatstadt. Langsam ging es wieder aufwärts, die Trümmer wurden beseitigt, der Wiederaufbau begann und auch das Wirtschaftswunder ließ nicht lange auf sich warten. Als wir dann das Abiturzeugnis oder den Gesellenbrief in Händen hielten, merkten wir, dass wir erwachsen geworden waren.