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Bookbot

Bernd Frank

    Practitioner's handbook on international arbitration
    Kapitalgeber Family Office
    Der deutsch-spanische Rechtsverkehr
    Rhythm-Styles for Piano 2. Band 2. Klavier.
    Rhythm-Styles for Piano
    Klavierimprovisation
    • Klavierimprovisation

      Klavierbegleitung vom Choral bis zum Popsong. Band 2. Klavier. Lehrbuch.

      • 212 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Der Lehrgang bietet eine umfassende Anleitung zur improvisatorischen Liedbegleitung am Klavier, geeignet für Anfänger und Fortgeschrittene. Er deckt eine breite Palette von Musikstilen ab, von Chorälen bis hin zu Popsongs, und vermittelt wichtige Hinweise zur stilistisch angemessenen Begleitung. Besonders für Spieler, die bisher nur nach Noten gearbeitet haben, stellt dieses Buch einen wertvollen Einstieg in die Grundlagen der Klavierimprovisation dar.

      Klavierimprovisation
    • Rhythm-Styles for Piano

      Neuausgabe in einem Band. Klavier.

      • 132 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Das Werk bietet eine Vielzahl von Übungen und Anwendungsbeispielen zu rhythmisch-harmonischen Begleitmustern in verschiedenen Musikstilen, darunter Waltz, Foxtrott, Tango und viele mehr. Es richtet sich an Pianisten und deckt eine breite Palette von Genres ab, von klassischem Tanz bis hin zu modernen Stilen wie Funk und Hiphop. Die praxisorientierten Inhalte fördern das Verständnis und die Anwendung der Begleitmuster auf dem Klavier.

      Rhythm-Styles for Piano
    • Das Buch richtet sich an Pianisten und Keyboarder, die rhythmisch-harmonische Begleitmuster suchen. Es bietet Patterns aus verschiedenen Stilen wie Boogie Woogie, Jazzrock und Funk, inklusive Einführung und Übungen zur Anwendung. Eine begleitende CD ermöglicht das akustische Nachvollziehen der Stile. Schwierigkeitsgrad: 2-3.

      Rhythm-Styles for Piano 2. Band 2. Klavier.
    • Im zusammenrückenden Europa nehmen grenzüberschreitende Klagen und Urteilsvollstreckungen ständig zu. Das vorliegende Werk untersucht den Rechtsverkehr zwischen Deutschland und Spanien. Ausführlich werden das autonome Recht beider Staaten, das deutsch-spanische Abkommen von 1983 sowie die jüngste Neufassung des Brüsseler Abkommens von 1968 (EuGVÜ) behandelt. Vergleichend werden die gerichtliche Zuständigkeit, die Anerkennung und Vollstreckung von Titeln dargestellt. Der Anhang enthält zweisprachige Gesetzesauszüge und Abkommenstexte sowie ein umfassendes Register zur spanischen Rechtspraxis.

      Der deutsch-spanische Rechtsverkehr
    • ​Family Offices als Finanzierungspartner: Warum FOs für die langfristige Unternehmensfinanzierung interessant sind und wie Unternehmer sie im aktuellen und künftigen Finanzierungsumfeld zur Verbreiterung ihrer Kapitalbeschaffungsoptionen nutzen können Anlässe einer Finanzierung durch ein FO: z.B. Wachstumsfinanzierung, Nachfolgeregelung, Veränderungen im Gesellschafterkreis bzw. in der Bilanz (z.B. Kapitalerhöhung)Anforderungen, Wichtige Voraussetzungen, um für Family Offices attraktiv zu sein, z.B. Bonität, Ertragsmargen, Marktstellung, Wachstumsperspektiven etc. Das richtige FO finden: Wer Unternehmen bei der Auswahl, den Verhandlungen und der Vertragsgestaltung begleitet und berät, Vorstellung von z.B. M&A-Beratern, Corporate Finance-Beratern, Wirtschaftskanzleien mit entsprechender Spezialisierung usw. Praxistipps: Aufstellen eines Zeit- und Maßnahmenplans, Ausgestaltung des Vertrags, Interviews mit Spezialisten, Übersicht über Vor- und Nachteile einer FO-Finanzierung, Fallbeispiel einer Finanzierungsstruktur, Ansprechpartnerliste

      Kapitalgeber Family Office
    • Durch die Überlastung der Justiz kommt den Schiedsgerichten immer größere Bedeutung zu. Auch bei Projekten und Verträgen mit internationalem Bezug wird zur Vereinfachung der sonst schwierigen Frage nach dem Gerichtsstand, oft ein von den Parteien, auch wegen der größeren Sachkenntnis, beiderseits akzeptiertes Schiedsgericht bestimmt. Als mögliche Schiedsverfahrensordnungen bieten sich neben den Regelung der Internationalen Handelskammer (ICC) dem UNCITRAL Arbitration Rules und der New York Convention on Arbitration auch die jeweiligen Schiedsordnungen einzelner Länder an. Das Handbuch stellt die jeweiligen Regelungen umfassend vor und erläutert ihre Vor- und Nachteile; durch die einheitliche Struktur der Darstellung sind Vergleiche zum Regelungsgehalt der einzelnen Ordnungen gut möglich. Da sich als „Schiedsgerichtssprache“ Englisch in allen Ländern durchgesetzt hat, ist das Werk auch in dieser Sprache abgefaßt. - International Arbitration Rules - Rules of the International Chamber of Commerce (ICC) - UNCITRAL Arbitration Rules - The New York Convention on Recognition and Enforcement of Arbitral Awards of 1958 - Country Reports (e. g.) - Germany - Austria - Great Britain - France - Sweden - Netherlands - Italy - USA - The UNCITRAL Model Law Für Rechtsanwälte, Juristen in Industrie, Banken, Versicherungen, Handelskammern und Verbänden

      Practitioner's handbook on international arbitration