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Bookbot

Greg Palast

    26. Juni 1952

    Greg Palast ist ein investigativer Journalist und Autor, der für die Aufdeckung von Unternehmensbetrug und Wahlmanipulationen bekannt ist. Sein an Sam Spade erinnernder Stil dringt tief in geheime Dokumente ein und enthüllt unbequeme Wahrheiten. Seine Arbeit, für die er oft undercover tätig wird, erscheint in führenden britischen und amerikanischen Medien. Seine Berichterstattung stellt regelmäßig Machtstrukturen in Frage und hat ihm den Ruf eines unkonventionellen Kritikers des gegenwärtigen Systems eingebracht.

    Armed Madhouse
    Billionaires & Ballot Bandits: How to Steal an Election in 9 Easy Steps
    How Trump Stole 2020
    Gern geschehen, Mr. President!
    Shame on you!
    Frühstück für Aasgeier
    • 2016

      Gern geschehen, Mr. President!

      Wie man die US-Wahl manipuliert in 10 einfachen Schritten

      • 290 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Wie kann es sein, dass im Mutterland der Demokratie immer wieder fragwürdige Personen wie George W. Bush oder Donald Trump Präsident werden? Die Antwort ist einfach: Sie werden nicht wirklich gewählt. Die Wahlen werden durch einen von Milliardären finanzierten Manipulationsapparat gestohlen, der bestimmte Bevölkerungsgruppen ausschließt. Bei den letzten Wahlen wurden etwa 6 Millionen Stimmen nicht gezählt, 2016 wahrscheinlich noch mehr. Das hat enorme Auswirkungen. 2000 wurde Bush mit einem Vorsprung von nur 527 Stimmen „gewählt“. Tatsächlich gibt es eine Behörde, die den Stand der nichtgezählten Stimmen ermittelt, doch kaum jemand spricht darüber. Greg Palast deckt in diesem Buch auf, wie Wahlbetrug funktioniert, welche Tricks angewendet werden und wer die Drahtzieher sind. Er zeigt, dass sowohl Republikaner als auch Demokraten sowie Milliardäre, insbesondere aus der Ölindustrie, hinter diesen Machenschaften stehen. Palasts unerschrockene Recherchen enthüllen die Organisation und die Ziele dieser Akteure und warnen, dass es bei der Wahl 2016 noch schlimmer werden könnte. Dieses Buch ist ein aufrüttelndes Werk von einem der letzten echten investigativen Reporter unserer Zeit.

      Gern geschehen, Mr. President!
    • 2012

      Ein provokanter und schockierender Report über die skrupellose Zerstörung unseres Planeten durch globale Konzerne und die Finanzindustrie. Diese Akteure, die sich wie Aasgeier von schwachen Opfern ernähren, ruinieren unseren Planeten Stück für Stück. Greg Palast hat über Jahre in der Welt des Öls und des großen Geldes recherchiert und mit einem Spezialistenteam, das einem Hollywood-Thriller entsprungen scheint, aufgedeckt, wie Konzern-Korruption, lasche Gesetzgebung und mafiöse Verbindungen für Umweltkatastrophen verantwortlich sind. Palasts atemberaubende politische Detektivgeschichten führen uns von der Arktis bis Afrika und in die Steppen Zentralasiens. Dabei werden unter anderem die Ölpest am Golf von Mexiko sowie die Schiffsunglücke der Exxon Valdez und der Torrey Canyon untersucht. Er zeigt auf, wie arme Staaten gnadenlos in die Verschuldung getrieben werden und wie Menschen sowie ganze Nationen systematisch auf ihren Nutzwert für die Global Players reduziert werden. In unserer Ära der Umwelt- und Finanzkrisen ist dieser Report ein eindringlicher Appell, die Zwangsherrschaft der Geldeliten abzuschütteln. Mutig wie Wallraffs Enthüllungsstories und spannend wie ein Krimi von Stieg Larsson, wagt Palast einen Blick hinter die Kulissen der Macht und fordert die Akteure heraus.

      Frühstück für Aasgeier
    • 2003

      Greg Palast untersucht, warum das FBI die Nachforschungen über einen Bin-Laden-Verwandten einstellte, und trifft auf gute Bekannte. Seine unermüdlichen Recherchen über die Wahlmanipulation bei der letzten US-Präsidentenwahl liefert Munition für Michael Moores Stupid White Men. In den geheimen Plänen von Institutionen wie dem Internationalen Währungsfond entdeckt er rücksichtsloses Kalkül (Aufstände inbegriffen) und konkrete Gefahren für Wirtschaft und Demokratie einzelner Länder. Seine Arbeit wird von Insidern heimlich mit Dokumenten unterstützt (so aus der Weltbank), von vielen geschätzt und von ebenso vielen gehaßt. In amerikanischen Medien kann er kaum veröffentlichen. Erstmals erscheinen seine Reportagen hier auf deutsch: angriffslustige und dabei ausgesprochen unterhaltsame Texte.

      Shame on you!