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Bookbot

Marcus A. Friedrich

    Passage 2011
    Liturgische Körper
    Der Text im Körper
    Sternenkarren
    • 2018

      Sternenkarren

      Auf den Spuren Gottes durchs Leben ziehen. Mit einem Vorwort von Fulbert Steffensky.

      Binde deinen Karren an einen Stern - das sagte das Universalgenie Leonardo da Vinci vor langer Zeit. Lass dich vom Himmel durchs Leben ziehen, so übersetzt Marcus A. Friedrich diese bildhafte Aufforderung ins Heute. In kurzen Texten, hervorgegangen aus einer Sendereihe von RAI Südtirol, bringt er Standpunkte christlichen Glaubens zur Sprache - mit Bezug auf die Feste des Kirchenjahres als auch auf alltägliche Erfahrungen. Die Texte rufen so christliche Traditionen ins Gedächtnis und heben deren Schätze. Zugleich beziehen sie sich immer wieder kritisch auf die Lebensbedingungen der Gegenwart. Leichtfüßig, keck, wildwüchsig und gelegentlich liebenswürdig respektlos. Alles kann zum Thema einer überraschenden Betrachtung werden: der Karneval, der Nikolaus, die Kaffeepause und der Zirkus (Fulbert Steffensky).

      Sternenkarren
    • 2008

      Der Text im Körper

      • 135 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Grundlegend für alle Bibliodramaarbeit in Praxis und Theorie ist der Bezug zum Körper – auch und schon darum, weil keine Kultur und keine Religion körperlos existieren kann. Die hier versammelten Essays sind von den AutorInnen und Themenstellungen her Beiträge zu einem notwendigerweise interdisziplinären Dialog unter sehr verschiedenen Hinsichten: – phänomenologisch / leibanthropologisch – religionshistorisch – theologiegeschichtlich / dogmatisch – ästhetisch – praktisch-theologisch (Bibliodrama, Liturgie, Predigt) Hier wird reichhaltiges Material zum Themenfeld Körper / Bibliodrama / Theologie zur Verfügung gestellt und zu weiterführenden Diskussionen angeregt.

      Der Text im Körper
    • 2001

      Liturgische Körper

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Was haben Schauspieler und Beter, Schauspielerin und Segnende, ein Schauspielensemble und die singende Gemeinde gemeinsam? Das vorliegende Buch widmet liturgischer Praxis mit schauspieltechnischen Mitteln erstmals eine umfassende Untersuchung und verleiht ihr pastoraltheologische Wie verkörpern sie ihre Aktionen im Gottesdienst? Und wie deuten sie ihr schöpferische, die epische und die spirituelle Pastoralästhetik erwachsen aus dem Dialog mit paradigmatischen Schauspieltheorien des 20. Jahrhunderts - Konstantin Stanislawski, Bertolt Brecht und Jerzy Grotowski. Der Autor verarbeitet so unterschiedliche pastoraltheologische Ansätze wie die von Dorothee Sölle und Karl-Heinrich Bieritz, von Dieter Stollberg und Manfred Josuttis. So entsteht eine kleine aktuelle Liturgiegeschichte seit 68, die besonders den Einfluß der Gottesdienst-Werkstätten und der Bibliodrama-Bewegung in ein neues Licht setzt.

      Liturgische Körper