Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Magnus Pahl

    Achtung Spione!
    "Der Führer Adolf Hitler ist tot"
    Hitlers Elitetruppe?
    Achtung Spione! Essays
    Achtung Spione! Katalog
    Monte Cassino 1944
    • 2020

      Monte Cassino 1944

      Der Kampf um Rom und seine Inszenierung

      Die drei Schlachten um den Monte Cassino südlich von Rom tobten von Januar bis Mai 1944. Am 18. Mai 1944 war das Ringen um den Monte Cassino für die Wehrmacht verloren. Die Alliierten hatten den umkämpften "Wellenbrecher Cassino", wie ihn die deutsche Propaganda nannte, nach knapp einem halben Jahr schwerer Kämpfe eingenommen. Nun drangen sie auf Rom vor. Die nationalsozialistische Propaganda agierte jedoch so geschickt und nachhaltig, dass viele Deutsche bis auf den heutigen Tag mit dem Namen "Monte Cassino" in erster Linie einen letzten deutschen Abwehrsieg und keine Niederlage verbinden. Insbesondere das Bild unbesiegter deutscher Fallschirmjäger hat sich dabei in den Köpfen festgesetzt. Sogar die wissenschaftliche Literatur übernahm dieses Narrativ. Magnus Pahl analysiert in seinem Buch die Inhalte der deutschen Propaganda. Er wirft den Blick ebenso auf die multinationalen Streitkräfte der Alliierten, unter denen das neuseeländische wie auch das polnische Kontingent eine besondere Rolle spielten. Monte Cassino ist auf seine Weise ein europäischer, ja ein globaler Erinnerungsort des Zweiten Weltkriegs. In diesem Sinne ist dem Band ein Geleitwort des polnischen Militärhistorikers Zbigniew Wawer beigegeben.

      Monte Cassino 1944
    • 2019

      »Der Führer Adolf Hitler ist tot.« - Dieser Satz leitete die »Walküre«-Befehle ein, die Oberst i. G. Claus Schenk Graf von Stauffenberg und seine Mitverschwörer am späten Nachmittag des 20. Juli 1944 als Fernschreiben absetzten. Ihr Ziel war der Sturz des nationalsozialistischen Regimes und die Beendigung des ausweglosen Krieges. Ein ziviler Rechtsstaat sollte aufgebaut werden. Doch die Bombe, die Stauffenberg im Führerhauptquartier »Wolfschanze« platziert hatte, tötete Hitler nicht. Noch in der Nacht zum 21. Juli wurden Stauffenberg und vier weitere Verschwörer erschossen. Krieg und NS-Terror tobten weiter. Der 20. Juli 1944 hat einen festen Platz in der deutschen Erinnerungskultur. Er ist von zentraler Bedeutung für die Tradition und das Werteverständnis der Bundeswehr. 75 Jahre nach dem gescheiterten Staatsstreich präsentiert dieser Band neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu den Ereignissen und ihren Protagonisten. Er nimmt die professionellen Umsturzvorbereitungen des Unternehmens »Walküre« in den Blick und analysiert das zivil-militärische Netzwerk der Verschwörer, von denen 14 exemplarisch porträtiert werden.

      "Der Führer Adolf Hitler ist tot"
    • 2016

      Am 1. April 1956 wurde der Bundesnachrichtendienst (BND) gegrundet. Hervorgegangen war er aus der Organisation Gehlen, die gleich nach Kriegsende unter US-amerikanischer Kontrolle entstanden war und ihr Personal uberwiegend aus hochrangigen ehemaligen Wehrmachtsangehorigen bezog. Wer den heutigen BND verstehen mochte, muss in seine Grundungsphase zuruckblicken. Neben der BND-Vorlauferorganisation auf westlicher steht das Ministerium fur Staatssicherheit auf ostlicher Seite im Mittelpunkt dieser Publikation. Menschen und Strukturen, Ziele und Strategien, technische Mittel und Methoden, Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Traditionen und Erblasten, Erfolge und Pannen im Kampf an der unsichtbaren Front des fruhen Kalten Krieges werden anhand von weit uber 600 Objekten gezeigt. Die meisten von ihnen stammen aus Privatbesitz und Geheimarchiven und werden hier erstmals offentlich prasentiert. Weitere Empfehlungen: Achtung Spione! Essays und Katalog im Schuber zur Detailseite Achtung Spione! Essays zur Detailseite

      Achtung Spione! Katalog
    • 2016

      Am 1. April 1956 wurde der Bundesnachrichtendienst (BND) gegrundet. Hervorgegangen war er aus der Organisation Gehlen, die gleich nach Kriegsende unter US-amerikanischer Kontrolle entstanden war und ihr Personal uberwiegend aus hochrangigen ehemaligen Wehrmachtsangehorigen bezog. Wer den heutigen BND verstehen mochte, muss in seine Grundungsphase zuruckblicken. Neben der BND-Vorlauferorganisation auf westlicher steht das Ministerium fur Staatssicherheit auf ostlicher Seite im Mittelpunkt dieser Publikation. Der Band vereint Essays ausgewiesener Wissenschaftler und Geheimdienstexperten zu diesem Thema, darunter Beitrage von Autorinnen und Autoren der Unabhangigen Historikerkommission zur Erforschung der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes 19451968 (UHK) und der BND-internen Forschungsgruppe Geschichte des BND.

      Achtung Spione! Essays
    • 2016

      Achtung Spione!

      • 880 Seiten
      • 31 Lesestunden

      Eine Leseprobe finden Sie unter „http://verlag. sandstein. de/reader/98-208_SpioneEssays“ bzw. unter „http://verlag. sandstein. de/reader/98-209_SpioneKatalog“ Am 1. April 1956 wurde der Bundesnachrichtendienst (BND) gegründet. Hervorgegangen war er aus der Organisation Gehlen, die gleich nach Kriegsende unter US-amerikanischer Kontrolle entstanden war und ihr Personal überwiegend aus hochrangigen ehemaligen Wehrmachtsangehörigen bezog. Wer den heutigen BND verstehen möchte, muss in seine Gründungsphase zurückblicken. Neben der BND-Vorläuferorganisation auf westlicher steht das Ministerium für Staatssicherheit auf östlicher Seite im Mittelpunkt dieser Publikation. Der Essayband vereint Beiträge ausgewiesener Wissenschaftler und Geheimdienstexperten zu diesem Thema, darunter von Autorinnen und Autoren der Unabhängigen Historikerkommission zur Erforschung der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes 1945–1968 (UHK) und der BND-internen Forschungsgruppe 'Geschichte des BND'. Im Katalog werden Menschen und Strukturen, Ziele und Strategien, technische Mittel und Methoden, Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Traditionen und Erblasten, Erfolge und Pannen im Kampf an der unsichtbaren Front des frühen Kalten Krieges anhand von weit über 600 Objekten gezeigt. Die meisten von ihnen stammen aus Privatbesitz und Geheimarchiven und werden hier erstmals öffentlich präsentiert.

      Achtung Spione!
    • 2012

      Fremde Heere Ost

      • 464 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Die ab April 1942 unter Leitung von Reinhard Gehlen operierende Generalstabsabteilung Fremde Heere Ost bildete den Mittelpunkt von Hitlers militärischer Feindaufklärung an der Ostfront. Die Abteilung arbeitete professionell und operativ-taktisch zuverlässig. Auf strategischer Ebene wies ihre Arbeit jedoch deutliche Defizite auf: Die Leistungsfähigkeit der sowjetischen Rüstungsindustrie, die militärpolitischen Absichten und konkrete Offensivplanungen der Roten Armee blieben ihr zumeist verborgen. Bei Kriegsende diente Gehlen Akten und Mitarbeiter von Fremde Heere Ost den US-Amerikanern an. Mit ihrer Unterstützung konnte er in der jungen Bundesrepublik einen neuen Auslandsgeheimdienst aufbauen, aus dem später der Bundesnachrichtendienst (BND) hervorging. Mit seinem Buch legt der Militärhistoriker Magnus Pahl erstmals einen Gesamtüberblick über Struktur, Personal und Wirkungsweise der Abteilung Fremde Heere Ost vor.

      Fremde Heere Ost