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Ben Moore

    Ben Moor ist ein englischer Comedy-Autor und Schauspieler, dessen Werk sich durch surrealen Humor und originelles Storytelling auszeichnet. Bekannt wurde er durch seine Hörspiel- und Bühnenwerke, die er oft in Prosa umwandelt. Seine Arbeit bewegt sich zwischen absurder Komik und scharfsinnigen Beobachtungen der menschlichen Natur. Moors Texte sind voller unerwarteter Wendungen und spielerischer Sprache, die mit den Erwartungen des Publikums spielt.

    Invisible Architecture in Nineteenth-Century Literature
    Human Tissue in the Realist Novel, 1850-1895
    Mond
    Sternenstaub
    Elefanten im All
    Da draußen
    • Da draußen

      Leben auf unserem Planeten und anderswo

      4,2(19)Abgeben

      Neueste Forschungsergebnisse legen nahe, dass es allein in unserer Galaxie über zehn Milliarden bewohnbare Planeten geben könnte. Die wissenschaftliche Suche nach außerirdischem Leben ist dadurch zu einer ernst zu nehmenden Disziplin geworden. Doch wie viel können wir von unserem Beobachtungsposten auf der Erde überhaupt erfahren über diese fremden Welten? Könnten Menschen auf diesen Planeten überleben, und wie könnte „echtes“ außerirdisches Leben aussehen? Unsere Träume von Außerirdischen wurden durch Science-Fiction geprägt, aber sind diese Träume realistisch? Ben Moore nimmt uns mit auf eine atemberaubende Reise zwischen Wissenschaft und menschlicher Vorstellungskraft.

      Da draußen
    • Leicht zugänglich und abwechslungsreich erzählt der renommierte Astrophysiker Ben Moore die Geschichte unseres Universums vom Urknall bis in die ferne Zukunft. Dabei tauchen wir nicht nur in die geheimnisvolle Welt der Astrophysik ein, sondern gehen auch vielen Rätseln der Biologie, der Neurowissenschaft, der Geschichte und der Geologie auf den Grund. Was ist der Ursprung des Atoms? Wie entstehen und sterben Sterne? Gibt es Außerirdische? Wie lange kann Leben auf unserem Planeten noch währen? Ben Moore gibt überraschende, beängstigende, faszinierende und poetische Antworten auf die ganz großen Fragen der Physik und versetzt uns damit auf jeder Seite dieses Buches erneut in Staunen.

      Elefanten im All
    • Sternenstaub

      Die Geschichte des Universums in 42 nie verliehenen Nobelpreisen

      Der Nobelpreis ist die wohl größte Ehre, die Forscherinnen und Wissenschaftlern zuteil werden kann. Von 1901 bis 2021 gab es 218 Nobelpreisträger in der Physik. Doch warum wurden so wenige dieser Preise an Astrophysiker und Kosmologen vergeben? Warum gingen einige davon an die Falschen – und überhaupt nur vier an Frauen? Warum bekam Stephen Hawking nie einen Nobelpreis, warum wurde Albert Einstein wütend, als er einen bekam – und haben Sie je von dem belgischen Priester gehört, der den Urknall entdeckte? Ben Moore beantwortet nicht nur diese Fragen, sondern nimmt die Leser: innen auch mit auf eine Reise durch eine so bisher nie erzählte Geschichte unseres Universums. Er lenkt den Blick auf jene Leben, Schicksale und Entdeckungen herausragender Forscherinnen und Forscher, die übergangen, übervorteilt oder schlichtweg vergessen wurden.

      Sternenstaub
    • Mond

      Eine Biografie

      Der Mond ist ein rätselhafter kosmischer Nachbar, der uns seit jeher fasziniert: Wie ist er entstanden? Warum zeigt er uns nur eine Seite und wie bewegt er die Ozeane? Treibt sein helles Licht uns in den Wahnsinn? Und was bedeutet die erste Mondlandung vor 50 Jahren für den Menschen und die Forschung? Der renommierte Astrophysiker Ben Moore ist Mond-Experte und erforscht die helle Kugel am Nachthimmel schon seit vielen Jahren. In seiner neuen Biografie zum Mond verbindet er die Kulturgeschichte des Mondes mit den wichtigsten Fakten und neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen und legt dar, wie zentral dieser Himmelskörper für die Menschheit schon immer war und wie stark seine Auswirkungen auf unser alltägliches Leben sind.

      Mond
    • Engaging with contemporary debates on anthropocentrism and the Anthropocene, this work proposes a fresh perspective on the realist novel of the late nineteenth century. It introduces 'human tissue' as a conceptual framework, merging biology and literature while examining its relevance during the Victorian era. Through case studies of Charles Kingsley, George Eliot, and Emile Zola, alongside their influence on George Moore and Vernon Lee, the book presents a novel methodology that intertwines realism and ecological concerns in literary criticism.

      Human Tissue in the Realist Novel, 1850-1895
    • Invisible Architecture in Nineteenth-Century Literature

      Rethinking Urban Modernity

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Exploring the interplay of visibility and concealment in the urban landscapes of the nineteenth century, this work introduces the concept of "invisible architecture." By examining the writings of Elizabeth Gaskell, Charles Dickens, and Émile Zola alongside urban structures like cellars, railways, and department stores, the author reveals a complex relationship between different spatial forms. The analysis extends to Gothic cathedrals, arabesques, and white walls, providing a nuanced understanding of the era's uneven modernity.

      Invisible Architecture in Nineteenth-Century Literature