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Bookbot

Bernd Kappenberg

    Setting signs for Europe
    Zeichen setzen für Europa
    Sei so frei - und lebe endlich!
    • 2025

      Sei so frei - und lebe endlich!

      Mein Weg aus dem System in ein freies, selbstbestimmtes Leben

      • 156 Seiten
      • 6 Lesestunden

      „Sei so frei – und lebe endlich!“ ist ein Buch für alle, die spüren, dass das Leben mehr sein kann als Alltag, Anpassung und innere Enge. Es ist der Erfahrungsbericht eines Mannes, der sich nach Jahrzehnten des Suchens und Zweifelns bewusst für ein selbstbestimmtes Leben entschieden hat – losgelöst von staatlichen Zwängen, gesellschaftlichen Erwartungen und den alten Geschichten im eigenen Kopf. In kurzen, klaren Kapiteln nimmt dich der Autor mit auf seine persönliche Reise – durch Prägungen, Ängste, Umbrüche und Erkenntnisse. Dabei teilt er praktische Impulse, inspirierende Gedanken und tiefgreifende Erfahrungen, die Mut machen, dem eigenen Herzen zu folgen und sich aus alten Mustern zu befreien. Das Buch ist kein Ratgeber im klassischen Sinn – es ist ein Weggefährte. Es richtet sich an Menschen, die bereit sind, ihr Leben wirklich zu verändern. Menschen, die wieder fühlen wollen, wer sie sind. Und die bereit sind, innerlich wie äußerlich neu aufzubrechen – in Richtung Freiheit, Vertrauen, Fülle und gelebte Liebe.

      Sei so frei - und lebe endlich!
    • 2012

      Zeichen setzen für Europa

      • 295 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Bernd Kappenberg untersucht den Gebrauch diakritischer Zeichen in Deutschland, insbesondere bei slawischen Namen. Trotz der Einführung des universalen Zeichensatzes UCS vor 20 Jahren gibt es weiterhin Probleme mit der korrekten Wiedergabe von Zeichen in legacy-Anwendungen, die oft nicht einmal deutsche Umlaute richtig darstellen. Diese technischen Schwierigkeiten sind nicht nur administrativ, sondern reflektieren auch politische Muster aus der Zeit des Kalten Krieges, die in der Interaktion zwischen west- und osteuropäischen Sprachen fortbestehen. Kappenberg analysiert die Rolle der Medien als Multiplikatoren im Umgang mit diakritischen Zeichen und dokumentiert zahlreiche Fehlerbeispiele aus dem medialen Gebrauch. Er entwickelt Lösungsstrategien, wie einen Tickeranhang zur korrekten Übermittlung diakritischer Zeichen an verschiedene Redaktionssysteme. Zudem beleuchtet er die juristischen Rahmenbedingungen, um die Frage nach einem Recht auf diakritische Zeichen in Personennamen zu klären, mit besonderem Fokus auf das deutsche Personenstands- und Einwohnermeldewesen. Eine Beschreibung der Behördenpraxis in verschiedenen europäischen Ländern folgt, sowie ein Exkurs zur Nutzung von Diakritika als Stilmittel. Abschließend wird erörtert, wie die EU-Mehrsprachigkeitspolitik wirksame Ansätze zur Sensibilisierung von Software-Herstellern, Medien und Behörden fördern kann. Ein Anhang präsentiert eine verbesserte Eingabemethode für Diakr

      Zeichen setzen für Europa