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Bookbot

Kerstin Haller

    Praxisordner für die frühkindliche Bildung/Expedition Mensch: Sinne und Vererbung
    Über den Zusammenhang von Handlungen und Zielen
    Reise durch das Universum!
    • 2007

      Kinder erkunden ihre Umwelt vorwiegend über ihren Körper und über ihre Sinne. Aber wie funktionieren ihre Sinnesorgane? Dieser Praxisordner bietet Ihnen nach einem theoretischen Einstiegsteil eine Vielzahl von Anregungen für Experimente und Aktivitäten, die Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren den Körper erklären. Es geht u. a. um Vererbung, Sehen, Riechen, Schmecken, aber auch um Fühlen, Hören oder Gleichgewicht halten. Gehen Sie mit den Kindern auf Entdeckungsreise! Entsprechend den Zielsetzungen in den Bildungsplänen setzen sich die Kinder mit zentralen naturwissenschaftlichen Phänomenen ganzheitlich auseinander und können auf spielerische Weise ihrer Neugierde, ihrem Wissensdrang und ihrer Entdeckerfreude freien Lauf lassen.

      Praxisordner für die frühkindliche Bildung/Expedition Mensch: Sinne und Vererbung
    • 2004

      Lena und Paul sind neugierig. Ständig zerbrechen sie sich die Köpfe über alles Mögliche. Wie sieht es im Innern der Erde aus? Wieso gibt es eigentlich Angst? Was war vor dem Urknall? Um diese Rätsel zu lösen, begeben sich Lena und Paul auf drei Expeditionsreisen zu den Geheimnissen von ERDE, MENSCH und KOSMOS, und wir können sie auf diesen Reisen begleiten. Mit ca. 500.000 Besuchern pro Jahr ist das Universum ® Science Center in Bremen der Publikumsmagnet Nummer Eins. „Hingehen, staunen, entdecken“ lautet das Motto, das vor allem gern von Schulklassen und Familien wahrgenommen wird. Der Grund der besonderen Beliebtheit: Im Universum ist das Anfassen der Objekte nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht! Im vorliegenden Buch begleiten die Autoren die jungen Leser durchs „Universum“ - im doppelten Sinne: es ist zugleich ein ausführlicher Reiseführer durchs Science Center wie auch eine Anleitung zur Entdeckerfreude, die überall und völlig unabhängig vom Museum bei Kindern und Jugendlichen begeistert aufgenommen wird.

      Reise durch das Universum!
    • 1999

      Das physikalische Praktikum ist ein zentraler Bestandteil der universitären Ausbildung, doch die Ziele und deren Erreichung sind diskussionswürdig. Diese Arbeit untersucht die angestrebten Ziele von Praktika und die Diskrepanzen zwischen formulierten Zielen und den Handlungen der Studierenden sowie den zugrunde liegenden Denkprozessen. Basierend auf einem konstruktivistischen Lernmodell, das neurobiologische Erkenntnisse integriert, werden drei Zielarten unterschieden und deren Interdependenzen analysiert: 1. Geäußerte Ziele: Diese werden von Lehrenden und Studierenden formuliert, jedoch außerhalb des Praktikums in Umfragen erfasst. 2. Geschriebene Ziele: Diese beziehen sich auf die intendierten Handlungen in den Versuchsbeschreibungen und die dahinterstehende Konzeption. 3. Gehandelte Ziele: Diese reflektieren die tatsächlichen Handlungen der Studierenden während der Versuche. Die Analyse erfolgt durch zwei verschiedene Methoden der Auswertung videodokumentierter Versuchsdurchführungen. Die Ergebnisse zeigen, dass Studierende im Praktikum eigene Ziele verfolgen, die zwar von der Versuchskonzeption beeinflusst, jedoch nicht vollständig bestimmt sind. Diese Ziele sind eng mit den individuellen Erfahrungen in vergleichbaren Kontexten verknüpft und verändern sich im Verlauf der kognitiven Entwicklung während der Versuchsdurchführung.

      Über den Zusammenhang von Handlungen und Zielen