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Bookbot

Marion Jettenberger

    1x1 der Sterbebegleitung
    1 x 1 der DEMENZbegleitung
    Sprichwort-Kiste zur Biografiearbeit
    Hunde in der Pflege: Helfer auf vier Pfoten, m. CD-ROM
    Sprechstunde Patientenverfügung
    Tierapeut Piccolino - Kleiner Hund mit großer Wirkung
    • Tierapeut Piccolino - Kleiner Hund mit großer Wirkung

      Einblicke in die tiergestützte Intervention & Therapie

      Piccolino, ein Chi-Mix, ist tagtäglich an Jettenbergers Seite. Als Tierapeut bewirkt er oft mehr, als ein menschlicher Therapeut es je könnte. Er ist unvoreingenommen, wertfrei, rezeptfrei zu erhalten und begeistert durch sein mitreißendes, herzöffnendes Wesen innerhalb weniger Sekunden, wenn er auf seinen vier Pfoten höchst motiviert und schwanzwedelnd angetrippelt kommt – eine Seele von gerade mal 3,6 kg. Inzwischen gibt es viele Tiere, wie Hunde, Katzen und Hühner, in Altenheimen, Tagesstätten und sogar Kliniken. Sie motivieren Menschen, wecken versteckte Ressourcen, schenken Hoffnung und sind Seelentröster – sie sind tierisch gute Therapeuten. Tiergestützte Intervention & Therapie erfreut sich immer größerer Beliebtheit und Anerkennung. Das Buch richtet sich an alle, die Tiere, insbesondere Hunde, am Menschen einsetzen wollen. Es soll Einblick und Ideen für die praktische tiergestützte Arbeit geben, unter Berücksichtigung von Sicherheits- und Hygienestandards.

      Tierapeut Piccolino - Kleiner Hund mit großer Wirkung
    • Die therapeutische Wirkung des Kontakts zu Hunden für Senioren ist hinlänglich bekannt und wissenschaftlich belegt. Die Zuwendung, die Nähe und der (Körper- )Kontakt können ein Türöffner in der Pflege und Betreuung von Senioren, insbesondere bei Menschen mit Demenz, sein. Dieses Handbuch versteht sich als Praxisratgeber für alle, die nach konkreten Ideen und Anleitungen für den Einsatz von Hunden in einer Pflegeeinrichtung bzw. einem Seniorenheim suchen. Mit bearbeitbaren Kopiervorlagen und Arbeitsmaterialien auf CD-ROM

      Hunde in der Pflege: Helfer auf vier Pfoten, m. CD-ROM
    • 1 x 1 der DEMENZbegleitung

      verstehen - betreuen - pflegen

      1,6 Millionen Menschen in Deutschland leiden an Demenz, Tendenz steigend. Der Umgang mit einem Demenzerkrankten, die Begleitung, Betreuung und Pflege ist eine Herausforderung für die Gesellschaft und häufig auch eine große Belastung für die An- und Zugehörigen des Betroffenen. Dieses kleine Büchlein 1 x 1 der DEMENZbegleitung ermöglicht es Ihnen, die Krankheit Demenz besser zu verstehen und zu begreifen. Hiermit haben Sie einen Wegbegleiter mit vielen hilfreichen Tipps, was Sie alles tun können und was es zu beachten gilt, um gut zu begleiten, zu betreuen und zu pflegen – und dabei aber sich selbst als Begleiter nicht zu verlieren, sondern zu entlasten.

      1 x 1 der DEMENZbegleitung
    • 1x1 der Sterbebegleitung

      Am Ende wissen, wie es geht ...

      Sterben und Tod ist in unserer Gesellschaft für viele Menschen schwierig geworden. Beides wird oft so lange wie möglich verdrängt und meist auch tabuisiert. Ist man dann doch plötzlich mit der Zeit des Sterbens unmittelbar um einen herum konfrontiert, ist es für viele Begleiter, An- und Zugehörige eine Zeit der Krise, der Angst und der Unsicherheit. Mit diesem kleinen 1 x 1 der Sterbebegleitung haben sie einen Wegbegleiter, um am Ende zu wissen, wie es geht. Was Sie beachten können, was Sie noch tun können, wo Sie Hilfen finden usw. - denn am Lebensende können wir noch sehr viel für unseren Zu-Begleitenden und letztlich auch für uns tun.

      1x1 der Sterbebegleitung
    • Einmal noch Margeriten pflücken ...

      44 LEBENsweisheiten STERBENder

      Zum Glück ist unser aller Leben end-lich, denn erst diese Begrenzung macht uns bewusst, wie kostbar es ist. Sich mit dem Tod auseinanderzusetzen, hilft uns dabei, unser Leben nicht endlos und als selbstverständlich hinzunehmen, sondern es bewusst zu gestalten. Daher können wir Lebenden von den Sterbenden viel für unser eigenes Leben lernen. Marion Jettenberger begegnet im ambulanten Hospizdienst täglich Schwerstkranken und Sterbenden Zuhause, in ihrem häuslichen Umfeld, in Kliniken, Pflegeheimen und im stationären Hospiz. Sie hört bis zum letzten Atemzug zu und lauscht, was diese weisen Menschen am und aus ihrem Pflege- oder Sterbebett mitzuteilen haben. Diese Botschaften, kostbare, eindrückliche Weisheiten, wurden in diesem Buch zu 44 Lebensweisheiten, in denen es nicht mehr um Schönheit, Karriere, Geld oder Besitz, sondern um Wesentlicheres geht, nämlich um tiefsinnige Werte wie Freundschaft, Frieden, Liebe, Hoffnung, Achtsamkeit, Gelassenheit u. v. m. Verschiedene Impulse und Übungen laden zum Innehalten und zur Reflexion ein.

      Einmal noch Margeriten pflücken ...
    • Mein Name ist Klara wird von 2 Stimmen erzählt. Zunächst berichtet Klara aus ihrem Leben mit beginnender Demenz, solange sie noch aktiv schreiben und erzählen kann. Klara nimmt uns mit in ihre Welt, sodass ein Einfühlen in die Gefühlswelten von Demenzerkrankten möglich wird. Irgendwann übernimmt ihre Tochter, um ihrer Mutter weiter eine Stimme zu geben und um uns das Erleben einer demenziellen Erkrankung aus Sicht der Angehörigen und deren Nöten zu ermöglichen. So können wir am Lebensweg ihrer Mutter bis in die fortgeschrittene Demenz teilhaben. Die Erzählungen werden durch Nummern im Text begleitet, die auf den zweiten Teil des Buches verweisen, in dem Sie zahlreiche fachliche Erklärungen, Tipps für sich oder für andere von dieser Diagnose betroffene Menschen oder deren Ansprechpartner, finden.

      Mein Name ist Klara - Demenz
    • Das Pocketbuch unterstützt Angehörige von Gesundheitsberufen in einem offenen Umgang mit Ekelgefühlen. Die Autorin erläutert anhand vieler Beispiele die Zusammenhänge zwischen Ekel, Scham und Gewalt. Weiterhin werden Maßnahmen und Strategien vorgeschlagen, wie jeder Mitarbeiter, das Team und auch die Institution für einen „gesunden“ und erträglichen Umgang mit Ekelsituationen sorgen kann. Praxistipps, Selbsttests und Übungen binden den Leser aktiv in die Auseinandersetzung mit ein und erleichtern einen Umgang mit Ekelsituationen im Berufsalltag. Denn ein offener Umgang mit diesem Thema nützt dem Team und dem Patienten bzw. Bewohner. Pflegekräfte und andere Gesundheitsberufe kommen berufsbedingt regelmäßig in Situationen, die Ekel erregen können. So gehört der Umgang mit großen Wunden, Dekubiti, Verstümmelungen, Inkontinenz oder künstlichen Körper ausgängen zum Berufsalltag. Jedoch werden Ekelgefühle meist noch tabuisiert, verleugnet oder verdrängt – „Ein Profidarf sich doch nicht ekeln!“ Dieses Verhalten birgt Gefahren wie z. B. Burn-Out (wenn unterdrückte Gefühle implodieren) oder Gewalt (wenn unterdrückte Gefühle explodieren). So ist in der Bewältigung dieser Ekelgefühle die schwierigste Voraussetzung, Ekel zuzulassen. 

      Ekel - professioneller Umgang mit Ekelgefühlen in Gesundheitsfachberufen
    • Ideensammlung für Fachkräfte in Altenpflege, Demenzbetreuung und Seniorenarbeit sowie für Ehrenamtliche und pflegende Angehörige zu Hause +++ Ein abwechslungsreiches und vielfältiges Angebot für Senioren gestalten, ohne dafür möglichst auch nur einen Cent auszugeben – kennen Sie diese Herausforderung? Diese 66 praxiserprobten Ideen entlasten den ohnehin schmalen Geldbeutel: Alle Aktivierungsvorschläge lassen sich schnell und einfach aus Alltagsmaterialien selbst herstellen. Basteln Sie aus alten PET-Flaschen ein Hörmemory oder gestalten Sie aus gewöhnlichen Steinen ein einzigartiges und vielfältiges Wortspiel. Ganz gleich, ob Sie etwas zum Gedächtnistraining, zur Erinnerungs- und Biografiearbeit, zur Förderung und zum Erhalt motorischer Fähigkeiten oder zur Sinneswahrnehmung suchen – hier finden Sie kreative DIY-Ideen mit passenden Vorschlägen zum sinnvollen Einsatz der Aktivierungsmaterialien. Die vielen Variationsmöglichkeiten helfen Ihnen zusätzlich dabei, die Einzel- oder Gruppenangebote an Senioren mit und ohne Demenz anzupassen. Sie suchen beispielsweise innerhalb des Buches eine Übung für die Gruppe? Dann schauen Sie einfach im Ideenregister nach. Die Kategoriehinweise ermöglichen Ihnen den schnellen und unkomplizierten Zugriff. Gestalten Sie so ganz persönliche und individuelle Angebote mit hohem Spaßfaktor!

      66 Do-it-yourself-Ideen für die Seniorenarbeit