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Christoph Hurka

    Elements of modern literature and the theme of initiation in Canadian and American short fiction
    Grusel, Terror, Videospiel
    Untote in Pittsburgh. George A. Romeros "Night of the living Dead" als Schwellenfilm des amerikanischen Horrorkinos
    Der Streckenfernsprecher (Baujahr 1907)
    • 2012

      Die Studienarbeit analysiert einen historischen Streckenfernsprecher aus dem Jahr 1907 und beleuchtet dessen technische sowie kulturelle Bedeutung im Rahmen der Sammlung Schmidt in Konstanz. Sie bietet einen tiefen Einblick in die medienwissenschaftliche Aufbereitung analoger Telefoniegeschichte und untersucht die Wechselwirkungen zwischen Technik und Gesellschaft. Durch die exemplarische Betrachtung wird die Relevanz der Telefonie in der Mediengeschichte verdeutlicht, wobei sowohl mechanische Aspekte als auch soziale Kontexte berücksichtigt werden.

      Der Streckenfernsprecher (Baujahr 1907)
    • 2012

      George A. Romeros erster Spielfilm revolutionierte das Genre des amerikanischen Horrorfilms durch seine innovative Darstellung von Gewalt und seine gesellschaftskritischen Elemente. Die Analyse hebt hervor, wie "Night of the Living Dead" sowohl als Antwort auf den klassischen Horrorfilm als auch als Vorläufer für das New Hollywood gilt. Der Film reflektiert die politischen und sozialen Spannungen der 1960er Jahre und führt die Figur des Zombies in eine neue Dimension. Zuvor wird der klassische amerikanische Horrorfilm vorgestellt, um Romeros Einfluss und die Entwicklung des Genres umfassend zu beleuchten.

      Untote in Pittsburgh. George A. Romeros "Night of the living Dead" als Schwellenfilm des amerikanischen Horrorkinos
    • 2012

      Die Arbeit versucht, den scheinbar unaufhaltsamen Siegeszug der Figur des Untoten (mittlerweile meist ‘Zombie’ genannt) im Film und anderem modernen Medien wie Musikvideo und Videospiel nachzuzeichnen. Von seiner Frühform als kostengünstiges Vehikel im klassischen Horrorfilm über seine Radikalisierung im unabhängigen amerikanischen Kino der 1960er und 70er bis hin zu seiner, meist auf bloße Schauwerte abzielende, kommerziellen Auswertung im zeitgenössischen Horrorfilm und anderen Medien, wie etwa dem Videospiel, wird der Untote im Film und seine Evolution anhand aussagekräftiger Beispiele portraitiert und dabei auch auf den jeweiligen Wandel der filmischen Produktion, Rezeption und Distribution in der amerkanischen Filmindustrie eingegangen.

      Grusel, Terror, Videospiel