Evolutionstheorie - Sackgasse der Wissenschaft
Ist die Evolutionstheorie ein Irrweg der Wissenschaft? Viele Fragen - keine glaubwürdigen Antworten!






Ist die Evolutionstheorie ein Irrweg der Wissenschaft? Viele Fragen - keine glaubwürdigen Antworten!
Gedichte
Der Autor führt den Leser mit seiner Lyrik in die Vergangenheit jenseitigen Geschehens. Diese Vergangenheit bedeutete einst für einen Jeden ein glückliches Dasein in einer feinstofflichen, jenseitigen Welt unter der Herrschaft Gottes und seines von ihm eingesetzten Königs Christus. Sie liegt lange zurück, dass – angesichts der wissenschaftlich definierten Zeiträume irdischen Geschehens – es dem Leser unfasslich erscheinen mag. Dem gegenüber steht der Mensch mit seinen Alltagssorgen und dem Lebenskampf, der ihn voll in Beschlag nimmt. Doch etwas Distanz in materiellen Dingen und ein Nachdenken über das Leben und Phänomene, die auf eine jenseitige Welt hindeuten, wären ein erster Schritt zu einem viel umfassenderen Verständnis der eigenen irdischen Existenz. Peter Felix greift folgende Themen auf: das einstige Leben vor der irdischen Materie, die Ursache des Verlustes jenes Daseins, die Erlösung durch den Mensch gewordenen König und die Gesetzmässigkeiten des Wiederaufstiegs. Es sind keine eigenen Phantasien, die uns der Autor zeigen will, sondern die zur Lyrik verdichtete Geschichte eines jeden Individuums. Die Gedichte gründen auf geprüften geistigen Durchgaben (über 2000 Vorträge) eines medialen Menschen: Beatrice Brunner. Sie erhielt ihre Durchgaben von 1948 bis zu ihrem Tode 1983. Ihr umfassendes literarisches Erbe lässt die eigene Existenz besser verstehen und die Ziele erkennen, die den Menschen auf seinem Heimweg zur Wiedererlangung seines früheren glücklichen Lebens in der geistigen Welt unterstützen.
Gerecht ist das, was als gerecht erlebt wird. Dieser Grundsatz der Gerechtigkeitspsychologie bildet den Kern der Studie zur Bedeutung intuitiver Gerechtigkeitsvorstellungen von Schülerinnen und Schülern in der schulischen Umwelt. Die Untersuchung zeigt, dass Schülerinnen und Schüler mit einer ausgeprägten unbewussten Vorstellung von persönlicher Gerechtigkeit bessere schulische Leistungen erbringen und weniger Schulunlust empfinden. Sie nehmen das Verhalten ihrer Lehrkräfte und Klassenkameraden als gerechter wahr, erleben ein positives Klassenklima und fühlen sich weniger ausgeschlossen. Erstmals werden zentrale Entwicklungsannahmen für den Schulkontext empirisch untermauert: Ein als gerecht erlebter Klassenkontext fördert die Entwicklung von Gerechtigkeitsvorstellungen, wobei das individuelle Erleben entscheidend ist. Zudem zeigen die Ergebnisse, dass ein gerechtes Umfeld allen Schülerinnen und Schülern zugutekommt, während in ungerechten Kontexten nur diejenigen profitieren, die über persönliche Bewältigungsressourcen verfügen. Die Studie kombiniert längsschnittliche und mehrebenenanalytische Auswertungsverfahren und betrachtet Entwicklungsfaktoren sowie adaptive Konsequenzen intuitiver Gerechtigkeitsvorstellungen. Sie trägt zur Weiterentwicklung der Klimatheorie in der pädagogischen Psychologie bei und bietet praktische Vorschläge für Lehrkräfte und die Lehrerbildung, da das Handeln der Lehrkräfte entscheidend für das Erleb
An Aufschlüssen und Bohrkernen der autochthoner mesozoisch-tertiären Verwitterungsdecke (MTV), die mit Uberschneidungen den gesamten Bereich zwischen dem frischen Schiefer und der heutigen Landoberfläche erfaßten, wurden morphologische, mineralogische und geochemische Untersuchungen mit dem Ziel durchgeführt, die Genese und die quartäre Uberprägung der Verwitterungsdecke zu rekonstruieren. Als Ausgangsgesteine überwiegen unterdevonische Ton- und Schluffschiefer mit regionalen Sandsteinbänken, quarzitischen Schichten und Quarzgängen. Darunter bildete sich in warm-humiden Klimaperioden des Jungmesozoikums und Tertiärs eine bis zu 150 Meter mächtige Verwitterungsdecke, die in „Solum“ und „Saprolit“ zu gliedern ist. Das „Solum“ entwickelte sich durch Bodenbildungsprozesse, der „Saprolit“ darunter durch Tiefenwitterung. Er weist daher noch eine ungestörte Gesteinsstruktur auf. Die Böden der miozänen Landoberfläche wurden durch die jungtertiären Erosionsprozesse weitgehend abgetragen. Darüber wurden im Quartär Deckschichten abgelagert, in denen die holozäne Bodenentwicklung zu beobachten ist.