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Nils Melzer

    Il processo a Julian Assange
    Unmittelbare Teilnahme an Feindseligkeiten
    Targeted Killing in International Law (Paperback)
    The Trial of Julian Assange
    Der Fall Julian Assange
    • Der Fall Julian Assange

      • 336 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,6(130)Abgeben

      Mit dem »Afghan War Diary« veröffentlicht WikiLeaks 2010 das größte Leak der US-Militärgeschichte, mitsamt Beweisen für Kriegsverbrechen und Folter. Kurz danach verdächtigt Schweden WikiLeaks-Gründer Julian Assange der Vergewaltigung, und ein geheimes US-Schwurgericht ermittelt wegen Spionage. Als ihn Ecuador nach jahrelangem Botschaftsasyl der britischen Polizei überstellt, verlangen die USA sofort seine Auslieferung und drohen mit 175 Jahren Haft. Nils Melzer, UNO-Sonderberichterstatter für Folter, will sich zunächst gar nicht auf den Fall einlassen. Erst als er Assange im Gefängnis besucht und die Fakten recherchiert, durchschaut er das Täuschungsmanöver der Staaten und beginnt den Fall als das zu sehen, was er wirklich ist: die Geschichte einer politischen Verfolgung. An Assange soll ein Exempel statuiert werden – zur Abschreckung aller, die die schmutzigen Geheimnisse der Mächtigen ans Licht ziehen wollen. Dieses packende Buch erzählt erstmals die vollständige Geschichte von Nils Melzers Untersuchung.

      Der Fall Julian Assange
    • Targeted towards academics and students in the fields of international humanitarian, criminal, and human rights law, this book serves as a vital resource for legal advisers to governments and personnel in military and police forces. It also appeals to legal officers working in human rights and humanitarian organizations, providing insights and guidance relevant to their roles and responsibilities in upholding these critical areas of law.

      Targeted Killing in International Law (Paperback)
    • Unmittelbare Teilnahme an Feindseligkeiten

      Anleitung des IKRK zur Interpretation des Begriffs nach dem humanitären Völkerrecht

      Einer der wesentlichen Grundsätze des humanitären Völkerrechts betrifft die klare Unterscheidung zwischen Angehörigen der Streitkräfte und Zivilpersonen. In gegenwärtigen bewaffneten Konflikten führt die Nähe von Zivilpersonen zu militärischen Operationen sowie die vermehrte Übernahme traditionell militärischer Funktionen durch Zivilpersonen allerdings zu Unklarheiten, wie bei der Anwendung des Unterscheidungsgrundsatzes.

      Unmittelbare Teilnahme an Feindseligkeiten