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Bookbot

Gerhard Ruhland

    Die Buchberger Leite
    Das Schramlhaus in Freyung im Bayerischen Wald
    Biergeschichte(n) aus Freyung
    Abenteuer Aquarellmalerei – Zwischen Freiheit und Perfektion: Locker malen mit Gerhard Ruhland
    Der Wimmersche Kanal
    Ein Herz und viele Seelen
    • Aquarellmalen neu interpretiert: Der bekannte Künstler Gerhard Ruhland zeigt die zahlreichen unorthodoxen Techniken, die seinen unverkennbaren Stil ausmachen. Lernen Sie vom Profi den Spagat zwischen Perfektion und künstlerischer Freiheit und entdecken Sie dabei spannende, innovative Möglichkeiten für das Malen mit Aquarell. Alle Grundlagen zu Material und Farben kompakt und anschaulich erklärt Zahlreiche innovative Techniken Mit Tipps und Tricks vom Profi Stillleben, Landschaft, Figuren: Motive mit Step-Anleitungen Schritt für Schritt nacharbeiten Ein Motiv, zahlreiche Möglichkeiten! Schulen Sie die eigenen Fähigkeiten zur Abstraktion und zum Farb- und Technikexperiment und schaffen Sie so dynamische Aquarellkunstwerke.

      Abenteuer Aquarellmalerei – Zwischen Freiheit und Perfektion: Locker malen mit Gerhard Ruhland
    • BIER aus Freyung könnte seit 2014 Geschichte sein. Doch die „Lang-Bräu E. K.“ wurde im März zur „Lang Bräu eG“ – einer Genossenschaftsbrauerei in den Händen der Bürger. „Lang-Bier gehört zu Freyung“ befand Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich und die Freyunger bewahrten mit Anteilsscheinen zu 5000 Euro „ihre“ Brauerei vor dem Aus. Diese aktuellste Biergeschichte aus Freyung ist nur eine von vielen Biergeschichten. Die Lizenz zum Bierbrauen bekam Freyung im Jahr 1444. Das erste „Kommunbrauhaus“ entstand 1578. Und auch davor und danach ist viel geschehen… Der Autor erzählt spannend und unterhaltsam Vieles, was Sie sicher noch nicht über die Geschichte des Bieres wussten.

      Biergeschichte(n) aus Freyung
    • Das um 1700 erbaute stattliche Gebäude im Herzen Freyungs ist in mehrfacher Hinsicht ein echtes Juwel. Schon die Architektur beeindruckt. Selbstbewusst präsentiert sich das Gebäude den Besuchern, mit der wohl proportionierten Fassade und dem mächtigen Krüppelwalmdachstuhl. Das Innere birgt viele Schätze. Die breite Palette der Exponate reicht von Haushaltsutensilien aus früheren Zeiten über wertvolle Hinterglasbilder bis hin zum eindrucksvollen Waffen-Christi-Kreuz. Die Autoren des Buches füllen die Exponate durch farbige Erläuterungen mit Leben. Es wird deutlich, dass es sich beim Schramlhaus um ein „lebendiges“ Museum handelt, ein Haus, in dem Menschen lebten und arbeiteten, trauerten und feierten, geboren wurden und starben. Die im Buch geschilderte Geschichte der Familien, die im Schramlhaus in den letzten 200 Jahren lebten, zeichnet ein eindrucksvolles Bild vom entbehrungsreichen und doch auch oft erfüllten Leben der Menschen im Bayerischen Wald. Und das Gebäude „lebt“ weiter: Es ist zum Ort der Begegnung geworden. Hier wird geheiratet, musiziert, Literatur präsentiert, gefeiert. Eine der im Schramlhaus durchgeführten Veranstaltungsreihen trägt den Titel „Z‘sammkemma“. Das passt. Ein Ort zum „Z‘sammkemma“ will das Schramlhaus noch für viele Generationen sein und bleiben.

      Das Schramlhaus in Freyung im Bayerischen Wald
    • Sausend und resch, gleich ihren Namen, eilen die beiden dunklen Gebirgswasser des Sauß- und Reschbaches von dem Grenzkamm des Lusen durch felsige Bette und enge Schluchten, um sich in der Nähe der alten Feste Wolfstein, zunächst des Marktes Freyung, zur Ohe oder Wolfsteiner Ilz zu vereinigen. Hohe, groteske Felswände, auf denen riesige Buchen und Fichten zum Himmel starren, hüllen diesen Platz in feierliches Dunkel. Maximilian Schmidt, genannt Waldschmidt, pries 1894 in „Am goldenen Steig“ die Buchberger Leite, die als Naturwunder gilt. Seine Worte hatten Gewicht, geschätzt von König Ludwig II. und Prinzregent Luitpold, der ihm den Namenszusatz „genannt Waldschmidt“ verlieh. Schmidt trug zur Förderung des Fremdenverkehrs im Bayerischen Wald bei, und die Buchberger Leite ist bis heute eine bedeutende Attraktion. Sie gehört zum „Natura 2000 Netz“ der EU und erhielt das Gütesiegel „Bayerns schönste Geotope“. Trotz ihrer Bekanntheit birgt die Klamm Geheimnisse: Wer waren die Buchberger? Was ist geologisch interessant? Wie wurde sie zur Holztrift genutzt? Was haben die Kanäle und das Carbidwerk damit zu tun? Dieses Buch beantwortet all diese Fragen und öffnet die Augen für die Schönheiten dieses Naturdenkmals. Die Fotos von Georg Knaus fangen mit bewundernswertem Gefühl und exzellenter Technik die Stimmungen und den Zauber des Augenblicks ein.

      Die Buchberger Leite