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Bookbot

Ingrid Widiarto

    Im Land der Uiguren
    Yanar, der Uigure
    Uigurische Geschichten - Wahre Begebenheiten
    Aliya und der kleine Hund
    • 2021

      Aliya und der kleine Hund

      Manchmal hilft schon ein Lächeln. Ein offenes Ohr, ein freundliches Wort oder ein kleiner Hund ...

      • 158 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Freundlichkeit und kleine Gesten können oft einen großen Unterschied im Leben machen. Die Geschichte zeigt, wie ein Lächeln, ein offenes Ohr oder ein freundliches Wort dazu beitragen können, das Miteinander zu verbessern. Ein kleiner Hund spielt dabei eine zentrale Rolle und symbolisiert die Kraft der Zuneigung und des Verständnisses. Diese Erzählung lädt dazu ein, die positiven Effekte von Freundschaft und Empathie im Alltag zu entdecken.

      Aliya und der kleine Hund
    • 2021

      Uigurische Geschichten - Wahre Begebenheiten

      Wahre Begebenheiten

      • 232 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Autorin nimmt die Leser mit auf eine eindrucksvolle Reise in die Welt der Uiguren. Sie beleuchtet die kulturellen, sozialen und politischen Herausforderungen, mit denen diese ethnische Gruppe konfrontiert ist. Durch eindringliche Schilderungen und persönliche Geschichten wird ein tiefes Verständnis für die Lebensrealität der Uiguren vermittelt. Die Autorin kombiniert ihre Erlebnisse mit historischen Hintergründen und regt dazu an, über Identität und Menschenrechte nachzudenken.

      Uigurische Geschichten - Wahre Begebenheiten
    • 2021

      Eine Reise in den Nordwesten Chinas, so wie sie in diesem Buch beschrieben wird, könnte heute kein Tourist mehr unternehmen, denn die Lage in dieser wüstenhaften Region, der Heimat der Uiguren, hat sich drastisch verändert. Schon damals litten die Uiguren unter Diskriminierung und Ungerechtigkeit, doch seit einigen Jahren versucht die chinesische Regierung, ihnen endgültig ihre Identität zu nehmen. Sie sollen ihre Sprache, Kultur und Religion für immer vergessen, werden zu Hunderttausenden in Lager gesperrt, in denen sie lernen, nur noch Chinesisch zu sprechen, Chinesisch zu denken und allein an die Kommunistische Partei zu glauben. Obwohl seit der Erstauflage dieses Buches kaum zehn Jahre vergangen sind, scheint dieses Buch beinahe zum Zeugnis einer vergangenen Zeit geworden zu sein, als die Uiguren noch Uiguren sein durften.

      Im Land der Uiguren