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Bookbot

Kuno Gross

    The Bagnold Sun-Compass
    L-Birds über der Schweiz - Stinson L-5 Sentinel
    Bombenangriff auf die Brücken von Koblenz
    Emil Gassler
    Fremde Flugzeuge in der Schweiz 1914 - 1919
    Pilatus SB-2 Pelican
    • Pilatus SB-2 Pelican

      Das Schweizer Bergflugzeug

      • 252 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Entwicklung eines Spezialflugzeugs für Bergregionen begann 1938 an der ETH Zürich und führte 1941 zum Bau des Schweizer Bergflugzeugs vom Typ SB-2 bei den Pilatus Flugzeugwerken AG in Stans. Das Projekt spiegelt die technischen Innovationen und die Herausforderungen der Luftfahrt in der damaligen Zeit wider, insbesondere in Bezug auf die spezifischen Anforderungen des Berggeländes.

      Pilatus SB-2 Pelican
    • Fremde Flugzeuge in der Schweiz 1914 - 1919

      Landungen und Abstürze in der Zeit des Ersten Weltkriegs

      • 328 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die Buchbeschreibung beleuchtet die Landungen und Abstürze amerikanischer Bomber in der Schweiz während des Zweiten Weltkriegs. Es wird auf die bereits vorhandene Literatur verwiesen, die diese Ereignisse detailliert dokumentiert. Das Werk bietet somit einen umfassenden Einblick in einen oft übersehenen Aspekt der Luftkriegsführung und deren Auswirkungen auf die neutrale Schweiz.

      Fremde Flugzeuge in der Schweiz 1914 - 1919
    • Emil Gassler

      Ein Schweizer Flugpionier - Brevet No. 29

      Man muss es gleich am Anfang klar sagen:Im Lebenslauf des Schweizer Flugpioniers Emil Louis Gassler, so wie er sich aus den noch vorhandenen Dokumenten herauslesen lässt, gibt es viele Lücken. Gassler war zu Lebzeiten öffentlich auch nie so präsent, wie es Bider, Audemars, Comte und andere Schweizer Piloten der Pionierzeit waren, so dass in den Schweizer Zeitungen nicht einmal über ihn berichtet wurde. Trotzdem, die Angaben, die sich zu Gasslers Leben erhalten haben, geben Einblick in seine Tätigkeiten und eine Zeit rasanter technischer Entwicklungen und politischer Umwälzungen. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass irgendwo noch weitere Dokumente zu Gassler auf ihre Entdeckung warten ;vielleicht gibt gerade diese kleine Publikation den Anstoss dazu, dass irgendwo jemand auf den Schweizer Flugpionier mit dem Brevet No. 29 aufmerksam wird, und es gelingt, die eine oder andere Lücke im Lebenslauf Emil Gasslers zu schliessen. Diese Publikation erhebt bei Weitem keinen Anspruch auf Vollständigkeit soll aber ein Beitrag dazu sein, etwas Licht in das Leben und Werken der eher unbekannten Schweizer Flugpioniere zu bringen.

      Emil Gassler
    • Noch nie zuvor wurden die Ereignisse vom 16. Februar 1945, als Bomben auch auf Koblenz in der Schweiz fielen, so gründlich recherchiert, um sie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, wie in diesem Buch. Die Autoren haben in Museen und Archiven im In- und Ausland intensive Nachforschungen betrieben und können nun die Geschichte in allen Details nacherzählen.Dieses Buch bietet der Leserschaft eine packende Lektüre mit Bildmaterial und Dokumenten, die größtenteils noch nie gezeigt wurden. Da erfährt man z. B. von Luftaufnahmen der US Army Air Force aus dem Jahre 1944, welche die strategisch wichtigen Brücken in Koblenz sowie die Eisenbahnanlage mit Bahnhof von Waldshut zeigen. Und man erfährt auch, dass die Angreifer gar keine Amerikaner waren, obschon amerikanische Jagdbomber zum Einsatz kamen und die Schweiz mehrfach mit Schadenersatzforderungen in den USA vorstellig wurde.Interviews mit Augen- und Ohrenzeugen, die diese Ereignisse als Kind erlebt hatten, der Erlebnisbericht eines Offiziers, der vor Ort Dienst tat, sowie Schadentabellen und entsprechendes Bildmaterial versetzen den Leser in diese längst vergangene schwierige Zeit zurück.

      Bombenangriff auf die Brücken von Koblenz
    • L-Birds über der Schweiz - Stinson L-5 Sentinel

      Die Geschichte der 42-99186 / A-96 / HB-TRY

      Am 12. Oktober 1944 drang ein amerikanisches Verbindungsflugzeug vom Typ Stinson L-5 Sentinel in der Region Pruntrut in den Schweizer Luftraum ein und wurde von der Fliegerabwehr beschossen. Der Pilot entschloss sich aufgrund der danach beschädigten Benzinleitung zu einer Notlandung auf einer kleinen Wiese. Während der Pilot und sein Passagier in der Folge interniert wurden, hat man das Flugzeug nach Dübendorf transportiert, dort repariert und danach bei der Schweizer Flugwaffe eingesetzt, bis es nach dem Kriegsende an die Amerikaner zurückgegeben werden musste. Die Geschichte dieses Flugzeug endet aber nicht mit der Rückgabe an die Amerikaner sondern sie dauert bis heute an. Dieses kleine Buch erzählt nicht nur die ganze Geschichte der Stinson L-5 mit der Nummer 42-99186 von ihrer Fabrikation, dem Einsatz im Zweiten Weltkrieg, dem zivilen Gebrauch bis zur doppelten Wiedergeburt sondern beleuchtet auch die technischen Eigenschaften und die Aufgaben der L-Birds in der amerikanischen Luftwaffe

      L-Birds über der Schweiz - Stinson L-5 Sentinel
    • The Bagnold Sun-Compass

      Long Range Desert Group

      The first known use of a sun-compass for motorized vehicles in the Desert of Egypt was during World War I with the Light Car Patrols in 1917.To navigate during his 1929 expedition into the desert of Egypt, Bagnold used a magnetic aero-compass, which was lent to him by the Royal Geographical Society. It was carefully mounted on one of the expedition's Ford-cars but Bagnold could not manage to compensate it properly due to the influence of magnetism caused by the metal structure of the car. Bagnold found that kind of compass unreliable for the purpose and changed to the use of sun-compasses for his next expedition to the sand-sea in 1930.Bagnold's invention was different from all other sun-compasses since it could be used whilst the vehicle was driving. However, although it was an easy to handle and very useful instrument, the British army never adopted it but kept using the other models. When Bagnold founded the Long Range Desert Group in 1940, his sun-compass became the standard instrument for this unit. Its navigators soon became the unrivaled masters of desert navigation.

      The Bagnold Sun-Compass
    • TRACKS - June 2023

      The Magazine commemorating the Long Range Desert Group

      Most probably the readers of this magazine have never heard of the original TRACKS. I was in the very same situation until by the end of 2020, when NZ LRDG-historian Brendan OCarroll has provided me with a hardly readable copy of the June 1941 issue of TRACKS. I was immediately fascinated by these windows into the past and just thought: „We should revive TRACKS! “ The editor of the original Tracks was, that time 20 years old, TA Sgt. N. A Moore, a clerk attached to LRDG Group HQ. The June 1941 issue was created by him when the LRDG HQ was located at Kufra. There he got the idea to create a „house paper“ for the unit. He recalled in a letter which was published in the 1991 Newsletter of the LRDG Association, that there were only a very limited number of people who were willing to contribute and that this first edition was mainly launched thanks to the contribution of Lieut. Col. Bagnold and Captain Kennedy Shaw. And indeed, the June 1941 remained the single and only issue of Tracks - it was never published again.... until today! After TRACKS 2021 and TRACKS 2022 is now the third issue of the „re-vived“ magazine.

      TRACKS - June 2023
    • Operation Salam

      László Almásy’s Most Daring Mission in the Desert War

      • 410 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Am 15. Mai 1942 stand die „Operation Salam“ kurz vor dem Scheitern. László Almásy musste die ursprüngliche Planung überarbeiten, nachdem sein Fahrzeug unbrauchbar war und zwei Mitglieder seiner Einheit gesundheitliche Probleme hatten. Trotz der Erschöpfung seiner Truppe schickte er die Kranken mit dem beschädigten Fahrzeug zurück und führte den Rest seiner Einheit auf einer neuen Route weiter. Die Ressourcen waren knapp, und feindliche Patrouillen erschwerten die Mission. Am 30. Dezember 2008 beschlossen die Autoren, die Geschichte dieser bedeutenden Operation niederzuschreiben und Almásy ein Denkmal zu setzen. Durch Tagebücher, Archivdokumente, historische Fotos und eigene Wüstenerfahrungen klärten sie Mythen und falsche Behauptungen auf, um die korrekte Version von Almásys Aktivitäten darzustellen. Die Erzählung beleuchtet eine der mutigsten Operationen des Zweiten Weltkriegs, die über Tausende von Kilometern durch die Wüste Libyens und Ägyptens führte, während das Oberkommando den Erfolg für unmöglich hielt. Das Buch bietet detaillierte Informationen zur Operation, berücksichtigt frühere Publikationen und bezieht Protokolle von Befragungen gefangener Agenten ein. Originalfotos der „Operation Salam“ sowie aktuelle Aufnahmen entlang der ursprünglichen Route vermitteln einen lebendigen Eindruck der dramatischen Landschaften. Besonders eindrucksvoll sind die „Dann/Jetzt“-Aufnahmen, die die Authentizität des Buches unterstre

      Operation Salam