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Bookbot

Jakob Kisser

    Best Practice - Patronatserklärung
    Best Practice - Formvorschriften und Beglaubigungen
    • Dieses Handbuch ist ein Leitfaden für häufige Praxisfragen im Zusammenhang mit Notariatsakten, notariellen und gerichtlichen Beurkundungen (Beglaubigungen) und den im Einzelfall immer wieder anspruchsvollen Formalvoraussetzungen für die wechselseitige Anerkennung von Beglaubigungen im internationalen Rechtsverkehr (direkte Anerkennung, Apostille, konsularische und diplomatische Legalisation etc). Der Fokus dieses Handbuchs ist stets auf die juristische Praxis gerichtet. Im Sinne des Grundgedankens der „Best Practice“ Reihe soll es dem Anwender einen leicht verständlichen und vor allem praktisch unmittelbar anwendbaren Leitfaden bieten. Die Anerkennungsvoraussetzungen für ausländische Beglaubigungen werden für die praxisrelevanten Staaten detailliert dargestellt und wurden unter anderem mit dem Außenministerium und der Beglaubigungsstelle des Handelsgerichts Wien abgeklärt. Das Dokument enthält weiters einen ausführlichen Beispielfall zum Thema internationale Beglaubigung und zwei Checklisten zu Notariatsaktserrichtung und internationaler Beglaubigung. Den letzten Abschnitt des Buches bilden fünf Musterdokumente für die Vorbereitung von Notariatsakten und notariellen Protokollen.

      Best Practice - Formvorschriften und Beglaubigungen
    • Die im österreichischen Recht nicht ausdrücklich geregelte Patronatserklärung hat sich zunehmend als Alternative zu den klassischen zivilrechtlichen Besicherungsformen etabliert und im Geschäftsverkehr erhebliche Bedeutung erlangt. Die Patronatserklärung wird abgegeben, um das Vertrauen des Erklärungsempfängers in die geschäftliche Solidität eines Dritten zu fördern, ohne dass der Erklärende sich verpflichtet, unmittelbar für dessen Verbindlichkeiten einzustehen. Der Begriff der Patronatserklärung dient dabei als Sammelbegriff für eine ganze Palette an vertrauensfördernden Verpflichtungs- und/oder Auskunftserklärungen. Die Bandbreite umfasst einerseits völlig unverbindliche Erklärungen, andererseits die Übernahme bestimmter Verhaltens- und Handlungspflichten oder auch Haftungs- und Einstandsverpflichtungen, die sich inhaltlich Garantie- oder Bürgschaftsverträgen annähern. Im Sinne des Grundgedankens einer „Best Practice“ wird dem Anwender ein leicht verständlicher und vor allem unmittelbar anwendbarer Leitfaden für alle Praxisfragen geboten. Die rechtlichen Ausführungen beschränken sich auf die notwendigen rechtlichen Grundlagen; in Fußnoten findet der Interessierte Verweise auf weiterführende Literatur. Den letzten Abschnitt des Buches bilden vier Musterpatronatserklärungen (hart und weich, jeweils auf Englisch und Deutsch), mit zahlreichen Varianten und Verweisen zu den wichtigsten Passagen dieses Handbuchs.

      Best Practice - Patronatserklärung