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Joachim Bloehs

    Akkreditierungsrecht
    Die Abgrenzung privater Vermögensverwaltung von gewerblichen Grundstücks- und Wertpapiergeschäften
    Cannabisrecht
    • Cannabisrecht

      MedCanG, KCanG

      • 700 Seiten
      • 25 Lesestunden

      Zum WerkGesetzliche Regelungen zum erlaubten Umgang mit Cannabis beschränkten sich bislang auf medizinische Zwecke. Mit dem neuen "Gesetz zum kontrollierten Umgang mit Cannabis und zur Änderung weiterer Vorschriften (Cannabisgesetz - CanG)" wurde Cannabis nun auch zu Genusszwecken teilweise entkriminalisiert und im "Gesetz zum Umgang mit Konsumcannabis (Konsumcannabisgesetz - KCanG)" reguliert. Zugleich wurden die Vorschriften zum Medizinalcannabis in ein eigenes "Gesetz zur Versorgung mit Cannabis zu medizinischen und medizinisch-wissenschaftlichen Zwecken (Medizinal-Cannabisgesetz - MedCanG)" überführt und überarbeitet.Vorteile auf einen BlickDer neue Kommentar widmet sich dieser neuen Rechtsmaterie umfassend, in verständlicher Weise und sachkundig. Unter anderem geht es um: Gesundheitsschutz, Kinder- und Jugendschutz, Prävention Privater Eigenanbau durch Erwachsene Gemeinschaftlicher Eigenanbau und kontrollierte Weitergabe Abgabe und Verschreibung von Cannabis zu medizinischen Zwecken Erlaubnisverfahren und laufende Überwachung Straf- und Bußgeldvorschriften ZielgruppeFür Bundes- und Landesbehörden, Unternehmen, Cannabis-Anbauvereinigungen und Unternehmen auf der "Sekundärebene", Rechtsanwälte, Richter sowie Labore, Apotheker und Ärzte.

      Cannabisrecht
    • Im deutschen Einkommensteuerrecht sind Gewinne aus gewerblichen Veräußerungsgeschäften stets, Gewinne aus privaten Veräußerungsgeschäften hingegen grundsätzlich nicht einkommensteuerpflichtig. Bei der Abgrenzung privater Vermögensverwaltung von gewerblichen Tätigkeiten verlieren sich Literatur und Rechtsprechung in einer unüberschaubaren Kasuistik, die zudem noch zwischen verschiedenen Anlageformen differenziert. In der vorliegenden Arbeit wird eine nutzwertorientierte Gesamtbetrachtung entwickelt. Der Autor greift auf die in anderen Wissenschaftsbereichen seit langem anerkannte Nutzwertanalyse zurück. Die Abgrenzung der privaten Vermögensverwaltung von einer gewerblichen Tätigkeit erfolgt somit erstmals anlageformunabhängig und unter Einbeziehung aller relevanten Einzelmerkmale. Inhalt und Gewichtung der Einzelmerkmale untereinander sind aus den in Rechtsprechung und Literatur bestehenden Grundsätzen abgeleitet worden. Damit steht nun eine systematische und planbare Entscheidungsmethode zur Verfügung, ohne daß ein Verlust an Objektivität oder Einzelfallgerechtigkeit hingenommen werden müßte. Die empirische Überprüfung anhand einer Zufallsstichprobe von 45 Fällen ergibt eine fast vollständige Übereinstimmung mit der Rechtsprechung, so daß die nutzwertorientierte Gesamtbetrachtung in der Praxis eingesetzt werden kann.

      Die Abgrenzung privater Vermögensverwaltung von gewerblichen Grundstücks- und Wertpapiergeschäften
    • Akkreditierungsrecht

      VO (EG) Nr. 765/2008, Akkreditierungsstellengesetz, Verordnung über die Beleihung der Akkreditierungsstelle nach dem Akkreditierungsstellengesetz, Kostenverordnung der Akkreditierungsstelle, Verordnung zur Gestaltung und Verwendung des Akkreditierungssymbols der Akkreditierungsstelle

      Unabhängige Qualitätskontrollen für Waren und Dienstleistungen sind für Unternehmen und Behörden von großer Bedeutung. Die Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH (DAkkS) ist für die Akkreditierung der Einrichtungen zuständig, die Qualitätszertifikate und Gütesiegel erteilen. Die Voraussetzungen für die Akkreditierung sind auf europäischer Grundlage im Gesetz über die Akkreditierungsstelle und in drei ergänzenden Rechtsverordnungen neu geregelt. Der Kommentar behandelt alle wesentlichen Bestimmungen des Akkreditierungsrechts, einschließlich des Zulassungsverfahrens und der spezifischen Anforderungen. Anwenderbezogen werden prozedurale Rechte, Pflichten und Rechtsschutzmöglichkeiten dargestellt, wobei die entscheidenden Voraussetzungen für die Erteilung, Aussetzung und Entziehung einer Akkreditierung hervorgehoben werden. Als erste Kommentierung dieser Rechtsnormen auf dem deutschen Markt bietet das Werk einen Überblick über das Gesamtsystem der Akkreditierung, einschließlich der relevanten Institutionen und Gremien auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene. Im Anhang sind die für die Praxis relevanten Verfahrensanweisungen der DAkkS enthalten. Die Herausgeber und Mitautoren sind erfahren im Akkreditierungsrecht und haben aus eigener Tätigkeit in der DAkkS, im Bundesministerium und in der Anwaltschaft umfassende Kenntnisse. Die Zielgruppe umfasst Rechtsabteilungen, Einrichtungen und Verwaltungsbehörden im Bereich der Q

      Akkreditierungsrecht