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Bookbot

Sandra Kostner

    Identitätslinke Läuterungsagenda
    Die Wir-gegen-die-Gesellschaft: Warum der von Arthur M. Schlesinger vor 30 Jahren diagnostizierte Samen der identitätspolitische
    Pandemiepolitik. Freiheit unterm Rad?
    Lehren aus 9/11
    • Lehren aus 9/11

      Zum Umgang des Westens mit Islamismus

      • 280 Seiten
      • 10 Lesestunden
      Lehren aus 9/11
    • Ist die Gesellschaft gespalten? Kaum eine Frage wurde in den letzten Jahren häufiger gestellt. Dabei zeigt sich, dass die Gesellschaft schon darüber gespalten ist, ob es eine nennenswerte Spaltung gibt. Im Zentrum der Debatte steht die Frage, inwiefern Identitätspolitik die Menschen auseinanderdividiert, sie gegeneinander in Stellung bringt und den sozialen Zusammenhalt erodieren lässt. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes diskutieren diese Fragen in Bezug auf das vor über 30 Jahren veröffentlichte Buch The Disuniting of America von Arthur M. Schlesinger Jr., das im Jahr 2020 erstmals in der Reihe »Impulse« in deutscher Übersetzung unter dem Titel Die Spaltung Amerikas erschienen ist. Sie gehen der Frage nach, warum der identitätspolitische Samen der Spaltung, dessen nachteilhafte Folgen Schlesinger für die US-Gesellschaft der frühen 1990er-Jahre beschrieb, zwischenzeitlich auch in anderen westlichen Ländern, insbesondere in Deutschland, einen gut bestellten Nährboden gefunden hat und was das für unser Land bedeutet. Mit Beiträgen von: Josette Baer, Alan Davison, Oleg Dik, Egon Flaig, Frank Furedi, Nils Heisterhagen, Sandra Kostner, Stefan Luft, Henning Nörenberg, Anton Sterbling, Levent Tezcan, Peter Unfried, Vojin Saša Vukadinović und Barbara Zehnpfennig.

      Die Wir-gegen-die-Gesellschaft: Warum der von Arthur M. Schlesinger vor 30 Jahren diagnostizierte Samen der identitätspolitische
    • Identitätslinke Läuterungsagenda

      • 313 Seiten
      • 11 Lesestunden

      In der neuen Debattenreihe Impulse wird ein Impulstext in mehreren Repliken diskutiert. Der erste Band behandelt die Frage, warum Gruppenidentitäten heute so vehement gefördert werden. Sandra Kostners Impulstext sieht die Ursachen in einer identitätslinken Läuterungsagenda, einer von politisch links stehenden Personen vertretenen Form der Identitätspolitik. Diese betrachtet Menschen nicht primär als Individuen, sondern als Träger kollektiver Opfer- oder Schuldidentitäten. Identitätslinke ordnen Menschen, deren Gruppen in der Vergangenheit ausgegrenzt wurden, einem Opferkollektiv zu, das von den Trägern der Schuldidentität Läuterungsdemonstrationen einfordert. Der Impulstext und die Repliken beleuchten die Folgen dieser Agenda für Migrationsgesellschaften. Zwei zentrale Fragen stehen im Fokus: Wie beeinflusst die identitätslinke Läuterungsagenda den gesellschaftlichen Zusammenhalt? Und inwiefern trägt sie zur Aufrechterhaltung kulturell-religiöser Praktiken bei, die insbesondere Mädchen und Frauen in der Ausübung ihrer Freiheitsrechte einschränken? Über diese und weitere Aspekte debattieren verschiedene Experten, darunter Dimitri Almeida, Dagmar Borchers, Heike Diefenbach und andere.

      Identitätslinke Läuterungsagenda